--> -->
02.03.2025 | (rsn) - Die finale Etappe der diesjährigen Tour du Rwanda musste aufgrund schlechter Witterungsbedingungen abgebrochen werden. Der siebte und letzte Abschnitt führte über den Kurs der Weltmeisterschaften im September und wurde 13 Kilometer vor dem Ziel von der Jury vorzeitig beendet. Der Grund dafür war das schlechte Wetter, welches zunächst für eine Umleitung sorgte, nachdem Schlamm den Kurs blockierte. Es folgten noch starke Windböen und heftige Gewitter, weshalb die Offiziellen keine anderen Möglichkeiten mehr sahen.
Nach zwei Runden auf dem Hauptkurs der Weltmeisterschaften ging es auf die Zusatzschleife zum Mont Kigali, welcher Ende September nur im Straßenrennen der Männer gefahren wird. Kurz nach der Rückkehr auf den Hauptkurs wurde das Rennen dann abgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt lag das Feld knapp drei Minuten hinter einem Ausreißerduo, dem Dawit Yemane (Bike Aid) angehörte.
Durch die Nichtwertung der Etappe sicherte sich der Franzose Fabien Doubey (TotalEnergies) den Gesamtsieg. Dahinter landete der Eritreer Henok Mulubrhan mit einem Rückstand von sechs Sekunden auf dem zweiten Rang. Dritter im Klassement wurde Oliver Mattheis (Bike Aid), der mit seinen Teamkollegen die Mannschaftswertung gewinnen konnte.
BREAKING:
— ???????????????? ???????? ???????????????????????? ???????? (@tour_du_Rwanda) March 2, 2025
French cyclist @FabienDoubey of @TeamTotalEnrg is the winner of the 17th Edition of Tour du Rwanda #TdRwanda2025 pic.twitter.com/5cd2bvZaZW
(rsn) – Im September sollen erstmals auf dem afrikanischen Kontinent Straßenweltmeisterschaften ausgetragen werden. Doch der militärische Konflikt im Osten von Ruandas Nachbarland, der Demokratis
(rsn) - Die Tour du Rwanda (2.1, ab 23. Februar) ist so etwas wie die Generalprobe für die Weltmeisterschaften im September rund um Kigali, die Hauptstadt des Landes Ruanda. Politische Unruhen in der
(rsn) – Der Radsportweltverband UCI hat am Freitagnachmittag in einer Presseaussendung auf Gerüchte über die Verschiebung der Straßen-Weltmeisterschaften in Ruanda reagiert. Zwei belgische Zeitun
(rsn) – 2025 werden zum ersten Mal die Straßen-Weltmeisterschaften der Elite in Afrika stattfinden. Wurden die Wettbewerbe der Junioren in Casablanca (1986) und Kapstadt (2008) schon zwei Mal dort
(rsn) – Die Straßen-Weltmeisterschaften 2025 in Ruanda werden ohne den dänischen Nachwuchs stattfinden. Das gab der dänische Radsportverband DCU bekannt. Weder die U19- noch die U23-Nationalmanns
(rsn) – Niklas Behrens ist zwar erst 20 Jahre alt, U23-Weltmeister ist er am Freitag aber wohl zum einzigen Mal geworden. Denn da der Deutsche im kommenden Jahr – auch wenn das noch nicht offiziel
(rsn) – Nachdem der Radsport-Weltverband UCI bekanntgegeben hat, dass ab 2025 keine Profis mehr in den U23-Rennen bei Straßen-Weltmeisterschaften starten dürfen, hat UCI-Präsident David Lappartie
(rsn) – Bei ihrem etatmäßigen Kongress am Rande der Straßen-WM von Zürich hat der Radsportweltverband UCI die Austragungsorte von insgesamt 16 Weltmeisterschaften präsentiert. Im Jahr 2029 wer
(rsn) – Während die Straßen-Weltmeisterschaften in der Schweiz auf ihren Höhepunkt zusteuern, hat die UCI die Strecken für die Titelkämpfe im kommenden Jahr in Ruanda veröffentlicht. Die Wettb
(rsn) - Sowohl bei den Europameisterschaften als auch den Weltmeisterschaften werden ab 2025 keine Profi-Fahrer mehr in der Klasse U23 startberechtigt sein. Das berichtet das französische Radsportpor
(rsn) - Trainingslager zahlen sich aus. Das bestätigte sich auch bei der Tour du Rwanda (2.1). Den größten Teil des Monats Januar verbrachte Pierre Latour im Norden Ruandas, im Schatten der gewalti
(rsn) - 2021 wartete der UCI-Kongress mit einer für viele überraschenden Entscheidung auf: Die WM 2025 wurde nach Ruanda vergeben. Das ist alles andere als ein klassisches Radsportland. Eine terra i
(rsn) – Etwas verwirrend und kurios endete der Omloop Nieuwsblad für John Degenkolb – zumindest was die Ergebnisliste des ersten Klassikers im Jahr anging. Dort war der Road Capitain das Teams Pi
(rsn) – Marius Mayrhofer hat den zweiten Teil des Openingsweekends bei Kuurne-Brüssel-Kuurne am Sonntag maßgeblich mitbestimmt. Nachdem er dort im vergangenen Jahr für Tudor den neunten Platz ers
(rsn) – Er kann es einfach nicht lassen. Während beim Openingsweekend in Belgien die europäische Klassikersaison ihren Aufgalopp machte und Lust auf mehr Hügel und Kopfsteinpflaster weckte, hielt
Auch wenn beim Team Bike Aid leichte Enttäuschung über den Abbruch der letzten Etappe der Tour du Rwanda herrschte, überwog die Euphorie über das Abschneiden bei der gesamten Rundfahrt. “Leider
(rsn) – Dreimal in Folge hatte das Team Visma – Lease a Bike in den letzten Jahren Omloop Nieuwsblad gewonnen, zweimal zuletzt Kuurne-Brüssel-Kuurne. Die Mannschaft, die das Openingsweekend, den
(rsn) – Nach einem Fotofinish konnte Femke Gerritse vom Team SD Worx – Protime beim Fenix Omloop van het Hageland über ihren ersten Profisieg jubeln. In einem packenden Sprintfinale wusste die 23
(rsn) – Mit einem bärenstarken Soloritt über 40 Kilometer hat Juan Ayuso vom Team UAE - Emirates – XRG die 13. Auflage der Faun Drome Classic (1. Pro) in eindrucksvoller Manier gewonnen. Bei bes
(rsn) – Nachdem er tags zuvor beinahe noch selbst an seiner Sprintfähigkeit gezweifelt hatte, schlug Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) am Tag nach dem Omloop Nieuwsblad eindrucksvoll zurüc
(rsn) – Magnus Cort (Uno-X Mobility) hat alles versucht, doch für den Gesamtsieg bei der 4. Auflage von O Gran Camino (2.1) hat es am Ende doch nicht mehr gereicht. Der Däne sicherte sich die Schl
(rsn) – Für das deutschsprachige Klassiker-Duo von Intermarché – Wanty ist der Klassiker-Auftakt beim Omloop Nieuwsblad frustrierend zu Ende gegangen. Nachdem Jonas Rutsch und Laurenz Rex im Ren
(rsn) - Vor einer Woche war er noch einer der Stärksten bei der Volta ao Algarve (2.Pro) in Portugal, jetzt steht er vor einer Zwangspause: Jan Christen (UAE - Emirates - XRG) hat sich bei einem Stur
(rsn) – Der Sensationserfolg der Belgierin Lotte Claes (Arkéa – B&B Hotels) und ihrer polnischen Begleiterin Aurela Nerlo (Winspace), die aus der frühen Ausreißergruppe des Tages bis ins Ziel d