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28.01.2025 | (rsn) - Wenn Teammanager Richard Plugge Macht über eine Zeitmaschine hätte, dann würde er sicher gern im Rennverlauf der Baskenlandrundfahrt und bei Quer durch Flandern im letzten Jahr herummanipulieren. Bei beiden Rennen stürzten seine Top-Stars Jonas Vingegaard und Wout van Aert schwer. Beide fielen wochenlang aus. Van Aert verpasste sein Giro-Debüt. Bei den Klassikern ging er bis auf Kuurne-Brüssel-Kuurne leer aus. Auch bei der Tour de France war der frühere Punktetrikot-Träger nur ein Schatten seiner selbst.
Vingegaard hingegen ging gehandicapped in die Tour und war dort Tadej Pogacar nur zwei Wochen lang ein ebenbürtiger Gegner. Dass der Rennstall trotz dieser Ausfälle der zweiterfolgreichste der letzten Saison war, unterstreicht die Güte des Kaders. Dennoch war der Absturz nach der Glanzsaison 2023, als alle drei Grand Tours gewonnen wurden, offensichtlich.
Der Weggang von Primoz Roglic zu Red Bull – Bora – hansgrohe schwächte die Grand Tour-Fraktion. Der Überraschungssieger von Spanien 2023, Sepp Kuss, konnte in keinster Weise an seine Leistungen aus dem Vorjahr anknüpfen. Für 2025 rückt er auch wieder ins Helferglied zurück. "Es liegt mir mehr, nicht den Druck eines Leaders zu haben", gab der US-Amerikaner ehrlich zu. ___STEADY_PAYWALL___
Vor allem aber schlugen die Stürze der Top-Fahrer negativ zu Buche. Beim niederländischen Rennstall ist daher mehr Demut als gewohnt angesagt. "Wir wollen wieder mehr zum Schach zurück", gab Teamchef Plugge als Motto für die kommende Saison aus. "Lotto zu spielen bedeutet, zu 100 % auf Glück zu setzen. Schach spielen bedeutet zu 100 % Können. Unser Ziel ist, dem Schach so nahe wie möglich zu kommen, um dann auch in der Lage zu sein, das Glück zu ergreifen, wenn es kommt", meinte er.
Mit Lotto hat Plugge durchaus Erfahrung. Die niederländische Lotto-Gesellschaft war vier Jahre lang Co-Sponsor seines Rennstalls. Das Glücksvolumen wurde mit dem Grand Tour-Triple 2023 ausgeschöpft. 2025 steht wieder Planung obenan. "Ich glaube an Pläne. Denn wenn sie gut sind, kannst du sie an die Gegebenheiten anpassen, wenn es mal nicht so läuft. Hast du keinen guten Plan, kannst du Rückschläge auch schlechter auffangen", betonte er.
Die Rückkehr in die Erfolgsspur will er mit einem veränderten Management angehen. Der charismatische Trainer und Sportdirektor Merijn Zeeman wechselte im Oktober letzten Jahres endgültig in den Fußball. Seine Aufgaben sind nun auf gleich fünf Schultern verteilt. Die wichtigste Rolle spielt dabei der Hannoveraner Grischa Niermann. Als neuer Head of Racing soll er das Bindeglied zwischen sportlicher Leitung und Teamchef Plugge sein. Zum Head of Performance wurde Mathieu Heijboer, ebenfalls ein Ex-Profi, hochgestuft. "Ich bin für alles vom Material bis zur Ernährung verantwortlich“, sagte er bei der Teampräsentation.
Grischa Niermann wird vom Sportlichen Leiter zum Head of Racing. | Foto: Cor Vos
Robbert de Groot, der einige Jahre lang Konditionstrainer unter anderem bei AZ Alkmaar, dem neuen Arbeitgeber Zeemans, war und danach im Development Team von Visma – Lease a Bike tätig war, soll als Head of Development vor allem die jungen Fahrer weiterentwickeln, während der frühere Schwimmtrainer Jacco Verhaeren als Head of Coaching fungiert. In den Fünferrat hat es mit dem "Lanterne Rouge"-Blogger Patrick Broe auch ein Mann aus der kommentierenden Zunft geschafft. Als Head of Strategy soll er den großen Blick von außen bringen.
Spannend wird, wie all die Heads im Laufe der Saison zusammenarbeiten und wieviel Reibungsverluste auftreten, weil nicht mehr ein Mann wie Zeeman allein die vielen unterschiedlichen Arbeitsansätze in den einzelnen Teilbranchen dieses mittlerweile 230 Mitarbeiter zählenden Rennstalls zusammenfügt.
Die Ansprüche immerhin sind klar. "Unser großes Ziel ist, die Tour de France erneut zu gewinnen", sagte Niermann unmissverständlich bei der Teampräsentation. "Daneben wollen wir auch noch unsere Träume realisieren und die Flandernrundfahrt und Paris-Roubaix gewinnen, wobei die Tour das Hauptziel bleibt", sagte er.
Die größte Verantwortung trägt Jonas Vingegaard. Er soll das Gelbe Trikot der Tour de France von Tadej Pogacar zurückerobern. | Foto: Cor Vos
Erreichen will er das in erster Linie mit den Pechvögeln der letzten Saison, Vingegaard und Van Aert. "Ich brenne darauf, bei der Tour wieder am Start zu stehen. Es ist das Rennen, das mir am meisten bedeutet", sagte der Sieger von 2022 und 2023. Wie in den vergangenen beiden Jahren hat der Rennstall auch schon branchenunüblich früh die mutmaßlichen Begleiter des Dänen bekanntgegeben. Wichtige Rollen kommen dabei den Neuzugängen Simon Yates und Victor Campenaerts zu. Aber auch der im letzten Jahr aufgeblühte US-Amerikaner Matteo Jorgenson soll dabei sein.
Dass es kein Niederländer ins vorläufige Aufgebot geschafft hat, löste Unverständnis in der Heimat aus. "Niederländer werden es schwer haben, das Team in Zukunft zu unterstützen", unkte etwa der frühere Rabobank-Profi Michael Boogerd. Da scheint beim Planen der Aspekt Fanbindung etwas aus dem Fokus geraten zu sein.
Mit von der Tour-Partie ist natürlich Van Aert. Der Belgier soll sich aber beim Giro schon den nötigen Schwung holen – und zuvor auch noch die bislang fehlenden Häkchen bei den Monumenten Flandernrundfahrt und Paris-Roubaix anbringen. "Die Enttäuschungen im letzten Jahr haben meine Motivation nur noch mehr entzündet. Ich möchte bei den Frühjahrsklassikern mit meinem gesamten Team leuchten", kündigte er an. Weitere enorme Lichtquellen im Aufgebot für die Klassiker sind der frühere Strade Bianche-Champion Tiesj Benoot, Quer durch Flandern-Sieger Jorgenson und dessen Vorgänger Christophe Laporte.
Wout van Aert will endlich in Flandern und Roubaix triumphieren. | Foto: Cor Vos
Neuzugang und U23-Weltmeister Niklas Behrens kann sich, sollte er sich bei kleineren Eintagesrennen zuvor bewähren, auf einen Platz im Monumente-Kader freuen. Van Aert will außerdem das Triple mit Grand Tour-Etappensiegen klarmachen und freut sich deshalb auf den Giro.
Dort darf auch Top-Sprinter Olav Kooij ran. Der Niederländer gewann im letzten Jahr bereits eine Giro-Etappe. Ob er jemals zur Tour darf, solange dort das Gelbe Trikot das Hauptziel für seinen Arbeitgeber ist, bleibt fraglich. Sein Vertrag läuft zum Jahresende aus. Das wissen auch die Manager anderer Teams.
Der Brite ist der herausstechende Transfer bei Visma – Lease a Bike in diesem Winter. Der begabte Kletterer könnte der passende Puzzlestein sein, um über die Stärke des Teams Pogacar bei der Tour de France herauszufordern. Pikant ist, dass er damit bei Visma – Lease a Bike genau in die Rolle schlüpft, die in den Reihen von UAE sein Zwillingsbruder Adam ausübt. Der hatte ihm auch zu einem Wechsel geraten, um aus der Komfortzone im Heimatteam Jayco - AlUla herauszukommen und der Karriere noch einmal einen Kick zu verleihen.
"Ich bin super happy für Simon. Er hat seine ganze Karriere bislang bei einem Team verbracht, während ich schon zwei Mal wechselte. Natürlich ist es nicht leicht, gleich nach einem Wechsel gut zu performen. Aber wenn er fokussiert bleibt, wird er eine Supersaison haben", meinte der rivalisierende Zwilling. Beide werden vorher schon beim Giro als Co-Kapitäne ihrer jeweiligen Teams die Klingen kreuzen.
Simon Yates ist von Jayco – AlUla neu zu Visma – Lease a Bike gewechselt. | Foto: Cor Vos
"Bei meinem alten Team hatte ich eine großartige Zeit. Aber ich merkte auch, dass es an der Zeit für einen Wechsel war, um noch einmal alles aus mir herauszuholen", begründete Simon Yates seinen Transfer. In seinem neuen Team hat der Brite dank der mannschaftlichen Stärke auch bessere Aussichten, seinem mittlerweile sieben Jahre zurückliegenden Vuelta-Sieg einen weiteren Grand Tour-Sieg hinzuzufügen.
Inwieweit es schlau ist, einen Block von Giro-Fahrern – neben Yates noch Van Aert - auch als Helfer zur Tour zu bringen, ist allerdings fraglich. Pogacar etwa griff bei seinem Double-Erfolg auf komplett andere Helferriegen zurück. Aber das werden die Zwillinge sicher schon intern debattiert haben.
Visma – Lease a Bike hat gleich elf Fahrer die 23 Jahr oder jünger sind. Teamintern ist das die "Weiße Trikot-Gruppe". Bora – hansgrohe-Flüchtling Cian Uijtebroeks gehört weiterhin dazu, auch Sprinter Kooij. Neu kamen unter anderem das ganz große Rundfahrttalent Jorgen Nordhagen und Sprinter Matthew Brennan hinzu. Letzterer wurde zum Auftakt der Santos Tour Down Under gleich Etappenzweiter.
In der Rubrik ‚Im Fokus‘ sollte man aber schon dem Head of Racing des Rennstalls folgen. Als Niermann im Trainingslager nach seinem wichtigsten Neuzugang gefragt wurde, lautete die Antwort nämlich: "Niklas Behrens". Niermann betonte, dass man den 1,95 Meter langen Bremer noch vor dessen U23 WM-Triumph und auch vor Platz 2 im EM-Straßenrennen verpflichtet hatte. "Er ist noch gar nicht so lange im Radsport dabei und hat deshalb enormes Entwicklungspotential", betonte er.
Tatsächlich kam Behrens über Schwimmen und Triathlon in den Radsport. Er hat einen großen Motor, kann aber auch sprinten. Der WM-Erfolg in Zürich bescherte ihm zudem die Ehrung als Radsportler des Jahres – ein echtes Novum mit erst 21 Jahren und noch kaum Profirennen in den Beinen. "Die Ehrung war supertoll", blickte Behrens im Bremer Portal buten un binnen zurück, und staunte auch etwas, dass "mein Name schon etwas populär ist, obwohl ich noch gar nicht so lange dabei bin". Gut, die Glanzlichter deutscher Profis waren in der letzten Saison eher dünn gesät.
U23-Weltmeister Niklas Behrens wird eine große Zukunft vorausgesagt. | Foto: Cor Vos
Sein neues Team will ihn langsam an größere Aufgaben heranführen. "Wir haben für die jüngeren Fahrer ein solides Programm zusammengestellt. Sie sollen Rennen haben, die zu ihnen passen. Deshalb werden wir im Gegensatz zur Vergangenheit auch ein paar kleinere Rennen ins Programm nehmen. Sie sollen aber auch auf höchstem Niveau von Männern wie Jonas Vingegaard und Wout Van Aert lernen", beschrieb Niermann den Weg.
Im Falle von Behrens führt der zunächst zum GP Samyn und GP Denain. "Darüber kann er sich aber in den Roubaix-Kader fahren", meinte Niermann über Behrens. Außerdem soll er auch im Sprintzug für Kooij eine Rolle spielen. Behrens gab als eigene Karriere-Ziele die Teilnahme bei der Tour de France und einen Sieg bei Paris – Roubaix an – standesgemäß für einen Weltmeister und Radsportler des Jahres.
Das Aufgebot:
Edoardo Affini (Italien / 28), Niklas Behrens (Deutschland / 21), Tiesj Benoot (Belgien / 30), Matthew Brennan (Großbritannien / 19), Victor Campenaerts (Belgien / 33), Thomas Gloag (Großbritannien / 23), Tijmen Graat (Niederlande / 22), Per Strand Hagenes (Norwegen / 21), Menno Huising (Niederlande / 20), Matteo Jorgenson (USA / 25), Wilco Kelderman (Niederlande / 33), Olav Kooij (Niederlande / 23), Steven Kruijswijk (Niederlande / 37), Sepp Kuss (USA / 30), Christophe Laporte (Frankreich / 32), Bart Lemmen (Niederlande / 29), Daniel McLay (Großbritannien / 33), Jorgen Nordhagen (Norwegen / 20), Ben Tulett (Großbritannien / 23), Cian Uijtdebroeks (Belgien / 21), Attila Valter (Ungarn / 26), Wout Van Aert (Belgien / 30), Dylan van Baarle (Niederlande / 32), Loe Van Belle (Niederlande / 22), Tosh Van Der Sande (Belgien / 34), Julien Vermote (Belgien / 35), Jonas Vingegaard (Dänemark / 28), Simon Yates (Großbritannien / 32), Alex Zingle (Frankreich / 26)
Davon Neuzugänge:
Niklas Behrens (Lidl - Trek Future Racing), Matthew Brennan (Team Visma | Lease a Bike Development), Victor Campenaerts (Lotto Dstny), Tijmen Graat (Team Visma | Lease a Bike Development), Menno Huising (Team Visma | Lease a Bike Development), Daniel McLay (
Arkéa - B&B Hotels), Jorgen Nordhagen (Team Visma | Lease a Bike Development), Simon Yates (Team Jayco AlUla), Alex Zingle (Cofidis)
Teamleitung:
Manager: Richard Plugge
Sportdirektor: Grischa Niermann
Sportliche Leiter: Addy Engels, Arthur van Dongen, Frans Maassen, Jan Boven, Maarten Wynants, Marc Reef, Mathieu Heijboer, Michal Szyszkowski, Robby Cobbaert, Robert Wagner, Sierk-Jan de Haan
Material:
Rahmenhersteller: Cervelo
Gruppe: SRAM
Laufräder: Reserve Wheels
Reifen: Vittoria
Trikot: Eigenproduktion
Helm: Giro
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