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28.01.2025 | (rsn) – Remco Evenepoel und die belgische Post – das ist momentan eine schwierige Beziehung. Nach seinem schweren Trainingsunfall im Dezember, als er mit der sich öffnenden Tür eines Postautos kollidiert war, wurde nun bekannt, dass der 25-Jährige Opfer eines Kreditkarten-Diebstahls durch einen Postboten geworden sein soll – wobei der Fall schon länger her ist, als Evenepoels Unfall im Dezember. Erst durch das nun laufende Gerichtsverfahren ist aber bekannt geworden, dass der belgische Radprofi unter den Bestohlenen ist.
Wie wielerflits.nl berichtet, hob der Postbote 9.000 Euro von Evenepoels Konto ab, nachdem er einen Brief an Evenepoel nicht ausgeliefert und die darin liegende Kreditkarte an sich genommen hatte. Insgesamt habe besagter Postbote durch ähnliche Taten bei anderen Opfern 19.500 Euro gestohlen und damit seine Spielsucht finanziert, heißt es.
Eine Frau aus Schepdaal hatte Anzeige erstattet, weil eine Debitkarte nicht bei ihr ankam, trotzdem aber Geld von ihrem Konto abgebucht worden war. Videoaufnahmen von einem Geldautomaten konnten den Postboten dann überführen und die Polizei fand bei einer Hausdurchsuchung bei ihm mehrere gestohlene Karten.
Nun läuft das Gerichtsverfahren gegen den Postboten. Die Staatsanwaltschaft fordert eine 18-monatige Freiheitsstrafe, teilweise auf Bewährung, und ein Urteil wird am 27. Februar erwartet.
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