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17.11.2024 | (rsn) – Noch steht nicht fest, wie die Grand-Tour-Planung von Red Bull – Bora – hansgrohe aussehen wird. Der letztjährige Giro-Zweite Daniel Martinez hat gegenüber AS Colombia aber bereits eindeutige Präferenzen geäußert. “Es liegt am Team, aber ich möchte mich auf den Giro d'Italia und die Tour de France konzentrieren. Eines ist sicher: Die Vuelta a Espana ist für mich keine Option“, sagte der Kolumbianer.
In seiner ersten Saison beim Raublinger Rennstall bestritt Martinez die Italien- und die Spanien-Rundfahrt. Beim Giro beeindruckte der 28-Jährige mit einer beständig starken Vorstellung vom ersten bis zum letzten Tag und war 9:56 Minuten hinter Überflieger Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) schließlich “best of the rest“. Mit dem zweiten Platz konnte er zudem sein bisher bestes Grand-Tour-Ergebnis verbuchen.
Bei der Vuelta stellte sich der Allrounder in den Dienst von Primoz Roglic. Der Slowene sicherte sich seinen vierten Gesamtsieg, Martinez dagegen musste aufgrund einer Lebensmittelvergiftung das Rennen auf der 20. Etappe aufgeben.
Von Roglic wird es letztlich auch abhängen, bei welcher der großen Landesrundfahrten Martinez zum Einsatz kommen wird – und welche Ziele er dann wird angehen wird. Sollte der Red-Bull-Kapitän die Tour wieder in den Fokus nehmen, könnte der Kolumbianische Meister zur Helferriege gehören. Zuletzt wurde auch über einen möglichen Giro-Start Roglics spekuliert, weil die slowenische Zeitung siol.net über einen angeblichen Slowenien-Abstecher 2025 berichtete.
Klarheit wird es erst mit der Streckenpräsentation des kommenden Giro d’Italia geben, wie Sportdirektor Rolf Aldag Ende Oktober im Anschluss an die Bekanntgabe der Tour-de-France-Route 2025 ankündigte. Nach der Verschiebung der für den 12. November geplanten Giro-Präsentation dürfte es aber noch einige Zeit dauern, ehe die Grand-Tour-Rennpläne der Fahrer in trockenen Tüchern sind – auch wenn sie und ihre Teams laut Het Laatste Nieuws bereits vorab in den kommenden Wochen die Informationen über die Streckendetails erhalten sollen. Es bleibt aber die Unklarheit über den Giro-Start, der laut Plan in Albanien stattfinden soll, nun aber offenbar wackelt.
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