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13.11.2024 | (rsn) – Nachdem er sich von der Bahn verabschiedet hat, kommt Robin Froidevaux bei Tudor Pro Cycling immer besser in Fahrt. Der große Durchbruch gelang dem Schweizer Meister von 2022 noch nicht, aber immer wieder lässt der Waadtländer sein Talent aufblitzen.
So belegte Froidevaux schon früh in der Saison Rang 13 bei der Clasica Almeria, nachdem er sein drittes Tudor-Jahr bei der Mallorca Challenge begonnen hatte. Es folgte die Algarve-Rundfahrt, ehe er sich bei Tirreno-Adriatico und Mailand-Turin auf den Giro d’Italia vorbereitete. Seine erste Grand Tour schloss der 26-Jährige als Helfer auf Rang 136 ab.
___STEADY_PAYWALL___Das erste Halbjahr ließ er bei der Slowenien-Rundfahrt ausklingen. Nach einer Pause kehrte Froidevaux im August bei der Polen-Rundfahrt ins Feld zurück, ehe er im Herbst so richtig aufdrehte.
Robin Froidevaux (Tudor) im Einzelzeitfahren der Luxemburg-Rundfahrt | Foto: Cor Vos
Im September sprintete er bei der Luxemburg-Rundfahrt im Hügelfinale der 2. Etappe auf den dritten Tagesrang, wobei nur die beiden Straßenweltmeister Mads Pedersen (Lidl – Trek) und Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) schneller waren. Europameister Christophe Laporte (Visma – Lease a Bike) dagegen landete hinter dem Tudor-Profi auf Rang vier.
Wenige Wochen später zeigte sich Froidevaux auch noch beim Cro Race in guter Form. Mit konstanten Leistungen schaffte er es auf fünf der sechs Etappen in die Top 20 und beendete die kroatische Rundfahrt auf Rang 20. Als Belohnung für seine Leistungen erhielt er vom Tudor-Management eine Vertragsverlängerung bis Ende 2026.
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