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12.11.2024 | (rsn) - Einen eher ungewöhnlichen Karriereweg hat Valentin Darbellay (Corratec - Vini Fantini) hinter sich. Der 26-jährige Schweizer war in der Jugend Skirennfahrer und wechselte erst aufs Rad, als er dort den Durchbruch nicht schaffte. Im Vorjahr absolvierte der Schweizer die erste Saisonhälfte noch in einer Schweizer Clubmannschaft, ehe er im August als Stagiare zu seinem jetzigen Rennstall wechselte. Beim Zweitdivisionär überzeugte er und absolvierte 2024 sein erstes Jahr als Profi.
Seinen Saisoneinstand gab Darbellay in Frankreich beim Grand Prix Marseille sowie den kurz darauf folgenden Rundfahrten Etoile de Bessèges und Tour de la Provence. Sein erstes WorldTour-Rennen bestritt der 26-Jährige in Italien bei Strade Bianche. Es folgte die Tour of Taiwan, die sein bestes Saisonrennen werden sollte.
___STEADY_PAYWALL___Auf der vorletzten der fünf Etappen verpasste er nur knapp seinen ersten Profisieg. Im Sprint einer größeren Gruppe unterlag er am Sun Moon Lake, dem Sonnen-Mond-See, nur Carter Bettles (Roojai Insurance), landete aber noch vor bekannteren Namen wie Joseph Blackmore (Israel - Premier Tech) oder Aaron Gate (Burgos - BH). Die Rundfahrt selbst schloss er als Elfter ab.
Über die neu ins Leben gerufene Abruzzen-Rundfahrt ging es zum Heimspiel in die Romandie, wo er bei der dortigen WorldTour-Rundfahrt aber keinen großen Eindruck hinterlassen.
Kurz darauf belegte Darbellay beim Grand Prix Vorarlberg in Österreich den zehnten Rang. Es folgte dann seine Premiere bei der Tour de Suisse, ehe er Anfang Juli bei der Tour of Qinghai Lake mit seinem fünften Etappenrang auf dem vorletzten Tagesabschnitt wieder ein Ergebnis abliefern konnte. Gemeinsam mit seinem Landsmann und Teamkollegen Alexandre Balmer war er in einer größeren Ausreißergruppe, die wenige Sekunden auf das Feld ins Ziel retten konnten.
Im Sprint eines stark verkleinerten Feldes wurde er am Schlusstag dann noch Neunter. Im September beendete Darbellay in der Türkei Rang 13 bei der Tour of Istanbul, ehe in Malaysia die Tour de Langkawi folgte, bei der er Platz 27 belegte. Zum Saisonabschluss startete Darbellay noch bei den italienischen Herbstklassikern Gran Piemonte und Il Lombardia sowie dem Giro del Veneto und der Veneto Classic, wo er sich mit unauffälligen Vorstellungen in die Winterpause verabschiedete.
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