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12.09.2024 | (rsn) – Marc Hirschi ist weiterhin nicht zu schlagen. Der Schweizer Profi vom UAE Team Emirates hat nach der Classica San Sebastian (1.UWT), der Bretagne Classic (1.UWT) und dem GP Industria & Artigianato (1.Pro) vor vier Tagen nun auch die Coppa Sabatini (1.Pro) gewonnen. Die Olympischen Spiele, bei denen er 16. wurde, ausgeklammert, erweitert sich die Siegesserie von Hirschi sogar noch um die Czech Tour (2.1), bei der er neben zwei Etappensiegen auch die Gesamtwertung für sich entschied. Damit hat der 26-Jährige seine letzten vier Rennen gewonnen und seine Ambitionen bei den Heim-Weltmeisterschaften in Zürich untermauert.
Die letzten 36 der insgesamt 198 Kilometer auf dem Rundkurs von Peccioli fuhr Hirschi als Solist. Kurz bevor die Ausreißer des Tages gestellt wurden, nutzte er die Gruppe als Sprungbrett. Dahinter formierten sich gut 20 Verfolger, die aber zu lange Uneinigkeit an den Tag legten. Genau darauf hatte Hirschi, der damit seinen Sieg aus dem Vorjahr verteidigte, spekuliert. “Auf den letzten Kilometern waren die Anstiege nicht mehr so schwer, deswegen musste ich früh attackieren. So war ich zwar lange allein, aber ich hatte gehofft, dass meine Verfolger nicht so gut kooperieren“, sagte er im Siegerinterview.
Und so kam es dann auch. Als sich das Quartett Gregor Mühlberger (Movistar), Kristian Sbargali (Corratec), Anders Foldager (Jayco – AlUla) und Axel Huens (TDT – Unibet) aus der großen Gruppe löste und auf die Verfolgung ging, war es bereits zu spät. Hirschi konnte seinen Vorsprung sukzessive bis auf mehr als 40 Sekunden ausbauen, ehe er etwas lockerlassen konnte. 28 Sekunden hinter ihm sprintete dann Mühlberger auf den zweiten Platz, Foldager wurde Dritter. Auf Rang sechs kam mit Georg Steinhauser (+0:58 Minuten) der beste Deutsche ins Ziel. Er zählte zur ursprünglich großen Gruppe, konnte sich auf der Schlussrunde aber nochmal lösen. Für Red Bull – Bora – Hansgrohe komplettierte Alexander Hajek die Top 10.
Für Hirschi ist auch dieser Sieg nur ein weiterer Schritt in der Vorbereitung auf “mein wahrscheinlich größtes Rennen meiner Karriere“. Doch bei den Weltmeisterschaften in Zürich seien ganz andere Kaliber am Start. “Tadej (Pogacar) und Remco (Evenepoel) zum Beispiel. Das ist ein höheres Level als hier. Ich hoffe aber, dass ich da mitfahren kann“, wiegelte er die Favoritenrolle für die Wettkämpfe in zwei Wochen noch ab.
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