Die Stimmen zur 15. Etappe der Tour de France

Evenepoel: “Pogacar ist auf einem anderen Planeten“

Von Jan Zesewitz

Foto zu dem Text "Evenepoel: “Pogacar ist auf einem anderen Planeten“"
Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) | Foto: Cor Vos

14.07.2024  |  (rsn) –Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat auch die 15. Etappe der 111. Tour de France (2.UWT) gewonnen und wohl schon für die Vorentscheidung im Kampf um den Gesamtsieg gesorgt. Nach einer Tempoverschärfung von Jonas VIngegaard (Visma – Lease a Bike) war er zunächst der Einzige, der dem Dänen am Schlussanstieg folgen konnte. 5,4 Kilometer vor dem Ziel hängte Pogacar den Titelverteidiger ab und triumphierte am Plateau de Beille als Solist.

Vingegaard büßte 1:08 Minuten ein, Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) wurde Dritter und bleibt auch auf diesem Platz in der Gesamtwertung – sein Rückstand beträgt nun bereits  5:19 Minuten. Alle anderen Fahrer haben mehr als zehn Minuten Rückstand auf den überragenden Pogacar.

Wir haben im Ziel die Stimmen des Tages gesammelt:

Tadej Pogacar (UAE Team Emirates / Etappensieger und Gesamtführender / Flash-Interview):
"Ich hätte mir dieses Ergebnis nicht vorstellen können am Anfang der Woche. Ich bin zufrieden mit meiner Form, heute war es sehr heiß, ein harter Tag. Oft geht es mir mit der Hitze nicht so gut, aber das Team hat heute einen sehr guten Job gemacht, um mich kühl zu halten. Die Pyrenäen scheinen mich zu mögen – und ich mag sie. Sehen wir zu, dass das so bleibt. Visma wollte heute kontrollieren und das Tempo hochhalten, aber ich war nie besorgt."

Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike / Etappenzweiter / Mixed):
"Eigentlich bin ich stolz darauf, wie ich gefahren bin und wie das Team gefahren ist. Es war superstark und hat das Rennen superhart gemacht. Auch am letzten Berg war ich super, super stark. Das war wahrscheinlich eine der besten Leistungen meines Lebens. Aber, ja, Tadej war einfach stärker. Deshalb kann ich nicht wirklich enttäuscht sein, um ehrlich zu sein. Sicher gibt es immer noch eine Chance. Die Tour de France ist nicht vorbei und wir haben in den letzten zwei Jahren gesehen, dass er manchmal einen schlechten Tag hat. Darauf müssen wir hoffen. Aber klar: Wenn er dieses Level hält, wird es schwer."

Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step / Etappendritter / letour.fr.):
"Heute haben Tadej und Jonas gezeigt, dass sie die beiden Besten sind. Und Tadej ist noch höher, er ist auf einem anderen Planeten. Ich denke, die Vismas haben verstanden, dass er nicht zu schlagen ist, aber sie wollten es trotzdem versuchen. Es war keine schlechte Idee, aber es konnte nicht funktionieren. Tadej hat ein perfektes Jahr hinter sich und ist auf seinem Topniveau angekommen. Für mich ist es meine erste Tour de France und ich bin noch hier, um zu lernen, ich habe noch Zeit, um mich zu verbessern.“

Mikel Landa (Soudal – Quick-Step / Etappenvierter / Eurosport): “Heute war ein guter Tag, um den dritten Platz von Remco zu sichern. Das ist auch im Hinblick auf die kommenden Tage gut. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung. Ich freue mich auf die letzte Tour-Woche.“

Joao Almeida (UAE Team Emirates / Etappenfünfter / Eurosport):
”Es war eine sehr harte Etappe. Ich habe mich heute leider nicht so gut gefühlt. Ich wollte so viel helfen wie ich konnte und morgen ist zum Glück Ruhetag. Die Tour ist erst in Nizza zu Ende, es kann noch viel passieren, aber klar, Pogacar ist unglaublich stark. Visma musste es heute probieren, Hut ab an sie. Wir sind natürlich weiterhin so selbstbewusst wie an Tag eins. Jeder macht einen großartigen Job im Team."

Adam Yates (UAE Team Emirates / Etappensechster / Eurosport):
“Visma ist mit Matteo Jorgenson super schnell unten in den Berg gefahren und dann waren nicht mehr viele Fahrer übrig. Es war den ganzen Tag sehr hart. Am Ende muss sich Tadej sehr gut gefühlt haben und er konnte den Sieg holen. Ich habe mich nicht wohl gefühlt. Hohes Tempo, viele Höhenmeter und die Straßen hier sind wie Käsereiben für deine Kronjuwelen – es war heute nicht einfach.“

Matxin Fernandez (Team-Manager UAE Team Emirates / Eurosport):
"Es ist unglaublich. Großes Lob an unser Team, großes Lob auch an Visma dafür, dass sie heute auf Sieg gefahren sind. Tadej ist sehr stark. Für uns war die Visma-Taktik natürlich perfekt. Tadej hat die Situation um Jonas dann perfekt eingeschätzt und attackiert. Mehr als eine Minute Vorsprung ist perfekt, aber wir haben noch eine Woche vor uns. Die Ausgangssituation ist natürlich ideal. Wir haben das perfekte Team, alle fahren top und Tadej ist einfach der perfekte Radfahrer.“

Carlos Rodríguez (Ineos Grenadiers / Etappenachter / Eurosport):
”Die Etappe war von Anfang an sehr hart. Es lief ganz gut, aber am letzten Anstieg konnte ich nicht mehr mitfahren. Ich habe es versucht, aber dafür musste ich am Ende bezahlen. Ich habe alles gegeben, damit bin ich sehr zufrieden. Ich bin enttäuscht, dass ich so viel Zeit verloren habe. Danke an mein Team für die Arbeit, die es heute geleistet hat. Ich hoffe, dass ich das mit ein paar guten Ergebnissen zurückzahlen kann und dass ich dann bessere Beine habe als heute.“

Tobias Halland Johannessen (Uno-X Mobility / Etappenelfter / Eurosport): “Mein erstes Ziel heute war es, in die Gruppe zu kommen, das war gut. Red Bull – Bora – Hansgrohe hatte einige Fahrer dabei und sie sahen eine Gelegenheit. Als die Gruppe am vorletzten Berg auseinanderfiel, war ich hinten etwas gefangen, das hat mich sehr geärgert. Ich konnte die Lücke schließen, aber es war dann klar, dass Pogacar und Vingegaard von hinten kommen würden. Wenn die beiden vorbeifahren, dann ist das wie eine andere Sportart. Man will sie gerne hassen, aber es sind coole Jungs und sie machen den Radsport so viel aufregender. Morgen will ich ausschlafen, Kuchen essen und einen Tag nicht an Radfahren denken.“

Matteo Jorgenson (Visma – Lease a Bike / Eurosport): "Das Management macht die Pläne bei uns, wir werden diskutieren, wie es weitergeht, aber die treffen die Entscheidungen. Ich habe heute an Jonas geglaubt, ich dachte, wir könnten Pogacar brechen. Aber er ist einfach zu stark, einer der besten Fahrer der Welt, Hut ab vor ihm.“

Grischa Niermann (Sportdirektor Visma – Lease a Bike / ARD):
“Wir hatten einen Plan, wir wollten Pogacar heute attackieren, ihn müde machen. Das hat auch geklappt, aber er ist immer noch zu stark. Dann ist er weggefahren, wir wussten, dass das im Bereich des Möglichen liegt, aber wir wollten es trotzdem versuchen. Die Tour ist erst in Nizza zu Ende. Wir sind stolz auf unsere Mannschaft, die das Rennen heute komplett in die Hand genommen hat. Aktuell sieht es so aus, als wäre Pogacar der Stärkere. Wenn das so ist, dann akzeptieren wir das. Es kann sich im Verlauf einer Tour alles ändern, aber es sieht nicht danach aus.“

Rolf Aldag (Sportdirektor Red Bull – Bora - hansgrohe / ARD):
”Der Einsatz war heute immens. Von sechs Leuten im Team waren heute vier vorne. Wir haben an unsere Chance geglaubt, wir dachten, dass etwas möglich ist und haben Visma das Leben schwer gemacht. Am Ende war der lachende Sieger dann wieder der Gelbe. Im Eins gegen Eins gegen die Besten haben wir keine Chance, also können wir es nur durch Offensive versuchen. Die Großen können ja auch nicht alle Etappen gewinnen. Ich bin stolz auf die Mannschaft, dass sie nach den Rückschlägen und der Ziellosigkeit wieder einen Sinn gefunden hat.“

Nils Politt (UAE Team Emirates / RSN):
"Wir haben beobachtet, welche Mannschaft die Initiative ergreift und wie erwartet, war das dann Visma. Das haben wir ganz gut ausnutzen können und dass Tadej das dann so vollendet – Chapeau. Ich war froh, dass andere gefahren sind, ich habe die Berge von gestern gespürt. Wir haben als Team wieder gut zusammengearbeitet. Wenn Visma wieder etwas probieren möchte, dann können wir das gleiche machen wie heute. Das ist schon recht komfortabel mit dem Vorsprung, den wir haben.“

Georg Zimmermann (Intermarché - Wanty / ARD):
"Mir ging es ganz gut. Ich war bis zum Col d’Agnes mit dabei. Wichtig war für uns, dass Biniam Girmay am Zwischensprint punkten konnte, das ist uns gelungen, obwohl er zurückgesetzt wurde. Also hat sich das gelohnt. Natürlich ist die Tour eine Ausnahmebelastung. Hier muss jeder auf die Zähne beißen, man lebt von Tag zu Tag und schafft es irgendwie durchzukommen. Man ist einfach kaputt.“

Simon Geschke (Cofidis / ARD):
“Es hat mich überrascht, wie krass Visma schon am zweiten Berg in die Tempoarbeit eingestiegen ist. Es war so schnell, ich konnte eigentlich gar nichts machen außer zu versuchen zu überleben.

John Degenkolb (Team dsm – firmenich PostNL / Eurosport):
“Das war einer meiner härtesten Tage als Profi. Es gab immer schwere Tage bei der Tour, aber das war heute nochmal was anderes. Wenn man nach sechs Stunden 320 Watt im Schnitt gefahren ist, dann ist das schon verrückt. Wir wussten, wie knapp es wird und sind den letzten Berg 400 Watt durchschnittlich gefahren. Das war kein Vergnügen.“

Jai Hindley (Red Bull – Bora - hansgrohe / Eurosport):
"Wir hatten genau die Situation, die wir wollten, mit einigen Fahrern in der Gruppe, aber leider haben wir nie genug Zeit bekommen von Visma. Es war ein super harter Tag. Ich danke dem Team für die ganze Arbeit heute. Ich habe leider nicht die Beine, die ich mir gewünscht hätte, das ist frustrierend, aber es ist leider so. Es ist nicht einfach, wenn man den Kapitän bei einer Grand Tour verliert. Jeder gibt sein Bestes, um motiviert zu bleiben. Hut ab vor dem Team dafür, ich bin wirklich stolz auf die Mannschaft. Ich freue mich auf den Ruhetag, denn jetzt bin ich richtig kaputt."

Mehr Informationen zu diesem Thema

10.11.2024Cavendish gewinnt in Singapur den letzten Sprint seiner Karriere

(rsn) – Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) hat das letzte Rennen seiner Karriere standesgemäß beendet. Der 39-jährige Brite ließ in Singapur beim von der ASO organisierten Prudential Critérium i

24.07.2024Geschke würde “gerne nochmal zur WM fahren“

(rsn) – Simon Geschke hat seine letzte Tour de France beendet. Bei zwölf Teilnahmen gelang ihm 2015 in Pra-Loup einer seiner drei Profisiege der Karriere, die zum im Oktober ihr Ende finden wird. V

24.07.2024Wirbelfraktur bei Roglic

(rsn) – Die 12. Etappe der Tour de France 2024 wird Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) noch länger in Erinnerung bleiben. Nicht nur, dass sein Sturz weniger Kilometer vor dem Ziel in V

23.07.2024Nach Tour-Aus noch Fragezeichen hinter Roglics Vuelta-Start

(rsn) – Nachdem er die Tour de France in Folge von zwei Stürzen binnen 24 Stunden vorzeitig verlassen musste, befindet sich Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) noch in der Erholungsphas

23.07.2024Tour-Dritter Evenepoel: “Noch etwas größer als der Vuelta-Sieg“

(rsn) – Nach seinem erfolgreichen Tour-de-France-Debüt blickt Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) zuversichtlich nach vorn. “Ich denke, dieser Podestplatz bedeutet für meine Zukunftspläne,

22.07.2024Titelverteidiger bezwungen, zwei Topteams gehen leer aus

(rsn) – In Nizza endete am Sonntag die 111. Austragung der Tour de France. Das Rennen rund um Frankreich, welches heuer erstmals in Italien begann, sorgte für viel Action, Dramatik, Freude und Trä

22.07.2024Pogacar: “Superdumm, etwas zu nehmen, was Dich gefährdet“

(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat nicht nur den Giro d’Italia, sondern auch die Tour de France fast nach Belieben dominiert. Der Slowene gewann beide Rundfahrten dank jeweils sechs Et

22.07.2024Pogacar und UAE auch im Preisgeld-Ranking der Tour Nummer 1

(rsn) – UAE Team Emirates hat bei der 111. Tour de France dank Tadej Pogacar auch beim Preisgeld groß abgesahnt. Dagegen ist das deutsche Team Red Bull – Bora – hansgrohe das Schlusslicht des

22.07.2024Pogacar kehrt auf den Thron zurück, Girmay Afrikas Radsportheld

(rsn) – Drei Wochen Tour de France sind am Sonntagabend in Nizza zu Ende gegangen. Erstmals fand das Finale des größten Radrennens der Welt nicht in der französischen Hauptstadt Paris statt, son

21.07.2024Auch ohne Etappensieg eine Tour-Bilanz mit Erfolgen

(rsn) – Acht deutsche Fahrer starteten vor drei Wochen in Florenz in die 111. Tour de France und sieben davon erreichten das Ziel in Nizza. Zwar müssen die deutschen Fans weiter auf den ersten Eta

21.07.2024Tadej, der Gnadenlose: Pogacar unterwirft sich die Tour

(rsn) - Die Geschichte kennt Iwan, den Schrecklichen, Vlad, den Pfähler und Eddy, den Kannibalen. Mit ersterem ist nicht der frühere Giro-Sieger Ivan Basso gemeint, sondern der grausame Zar, der sei

21.07.2024Vingegaard: “Unter normalen Umständen wäre ich enttäuscht“

(rsn) - Mit seinem sechsten Etappensieg vollendete Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) nicht nur das Double aus Giro d´Italia und der Tour de France, sondern stellte auch seine Anzahl an Tageserfolgen

Weitere Radsportnachrichten

28.11.2025Sixdays-Legende kehrt zurück: Levy startet in Berlin

(rsn) – Rund drei Jahre nach seinem Abschied vom Berliner Sechstagerennen kehrt Maximilian Levy nochmals auf die Bahn zurück. Der gebürtige Berliner wird bei der nunmehr unter dem Namen Sixdays We

28.11.2025Intermarché-Lotto-Fusion: Trotz Verzögerungen auf gutem Weg

(rsn) – Am 15. Dezember wird der Radsportweltverband UCI die Namen derjenigen Teams veröffentlichen, die für die den nächsten Dreijahreszyklus (2026 – 2028) mit WorldTour-Lizenzen ausgestattet

28.11.2025Auch Flanders Classics gegen ein allgemeines Eintrittsgeld

(rsn) – In der Diskussion um einen mögliches Eintrittsgeld bei Radrennen hat sich nun auch Flanders Classics zu Wort gemeldet. Wie bereits der Radsportweltverband UCI und die ASO reagiert der Veran

28.11.2025Intermarché verabschiedet Girmay mit emotionalem Video

(rsn) – Alle Zeichen deuteten schon seit einiger Zeit daraufhin, dass Biniam Girmay nach der Fusion von Intermarché – Wanty und Lotto nicht zum neuen Aufgebot gehören wird. Der Eritreer selbst h

28.11.2025Äthiopische WM-Siebte Kahsay Kiros zum Canyon-Nachwuchsteam

(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr

28.11.2025Einer geschmeidigen Saison folgt nun die Masterarbeit

(rsn) - Neues Jahr, neues Team – das war in der Vergangenheit bei Miguel Heidemann nur allzu oft der Fall. Ungewollt, freilich. Und so auch im letzten Winter. Erst im Februar war er bei Rembe – ra

28.11.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025

(rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Vater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt w

27.11.2025Mit guten Beinen in Kigali zu WM-Silber

(rsn) – Auf der Liste mit den großen Überraschungen des Jahres 2025 muss Jan Huber (Remax Racingteam) unbedingt vermerkt sein. Denn der 20-jährige Schweizer war vor der Saison ein unbeschriebenes

27.11.2025In Abu Dhabi künstlicher Anstieg zu Pogacars Gunsten?

(rsn) – Wer gedacht hat, dass die Straßen-WM in Abu Dhabi 2028 zu einer Angelegenheit für die Sprinter werden würde, könnte sich getäuscht haben. Wie die spanische Sportzeitung Marca in Erfahru

27.11.2025Hat Lipowitz bereits Langzeitvertrag bei Red Bull unterschrieben?

(rsn) – Wie die belgische Zeitung Het Laatste Nieuws berichtete, bemühe sich das ab 2026 mit deutscher Lizenz ausgestattete Team Lidl – Trek um eine Verpflichtung von Florian Lipowitz zur Saison

27.11.2025Del Toro Mexikos Sportler des Jahres

(rsn) – Isaac Del Toro ist in Mexiko zum Sportler des Jahres gewählt worden. Der Profi von UAE – Team Emirates – XRG feierte in der abgelaufenen Saison nicht weniger als 18 Siege, nur sein Team

27.11.2025“Schwer erkrankt“: Lefevere mehr als drei Wochen in der Klinik

(rsn) – Der langjährige Soudal-Quick-Step-Teammanager Patrick Lefevere war nach eigenen Worten “schwer erkrankt“ und musste 24 Tage im AZ Delta Krankenhaus in Roeselare verbringen. Wie der Belg

RADRENNEN HEUTE

    Radrennen Männer

  • Tour de Gyeongnam (2.2, KOR)