--> -->
09.07.2024 | (rsn) – Von Orléans nach Saint-Amand-Montrond führt der zehnte Tagesabschnitt der diesjährigen Tour de France und sollte noch einmal etwas für die Sprinter werden. Doch bei der letzten Ankunft 2013 sorgte der Wind dafür, dass anstatt eines Feldes eine 14-köpfige Gruppe sich bildete, unter anderem mit Klassementfahrern als auch Sprintern.
"Ich denke es wird auf jeden Fall ein Sprint. Egal wie groß die Gruppe sein wird, die Sprinter werden vorne sein, weil sie immer da sind, wenn sie da sein müssen. Sicher ist die Frage, wie groß die Gruppe sein wird und ob ein GC-Team da ist, dass sich etwas traut. Denn ich vermute schon, dass heute etwas passieren könnte. Aber auf der anderen Seite ist morgen auch eine sauharte Etappe."
"Leider können wir niemand einwechseln im Radsport. Es ist schwierig, Aleks zu ersetzen. Er ist eine Klasse für sich und wir müssen gucken, was wir da jetzt machen. Diese Aufgabe wird für alle anderen sehr schwierig. Es kann sich ja niemand ein Bein mehr wachsen lassen. Heute schauen wir mal, wie sich der Wind entwickelt. Wir müssen aufmerksam bleiben und an den entscheidenden Stellen vorne sein, um es nicht zu verpassen. Ein Auto fährt etwa eine halbe Stunde vor dem Rennen und gibt aktuelle Updates zum Wind oder auch Engstellen."
"Ich denke der Wind wird eine Rolle spielen und wir müssen aufmerksam fahren – wie alle. Bisher ist es dabei meist gutgegangen, was Stürze betrifft bei dieser Tour. Hoffentlich bleibt das auch heute so."
"Wir sind mit Sam hergekommen, um eine Etappe zu gewinnen. Er hat einen schweren Start gehabt in die Tour, aber Form und Selbstbewusstsein sind da. Klar wird letzteres größer, wenn man erstmal einen Sieg hat. Aber wir werden alles versuchen und sind mit Sam optimistisch."
"Es wird harte Arbeit heute, wieder zu gewinnen. Aber natürlich versuchen wir es: Mark's Form ist gut, sein Kopf ist frei und vielleicht klappt es. Aber es wird sehr, sehr schwer heute!"
"Es war keine Zeit für eine Geburtstagsparty. So ist das bei der Tour – wenn man gewinnt, ein bisschen. Aber das sind Profis. Heute ist wieder eine Etappe für Phil und ich würde sagen er hat heute gute Chancen. Er hat die letzten Etappen analysiert und freut sich auf heute. Das Finale liegt ihm, aber wir müssen heute sehr gut aufpassen im Wind. Die GC-Teams haben es vor ein paar Tagen im Wind für die Sprinter schwer gemacht. Alle haben heute Angst vor Echelons, denn es gibt viele Stellen, wo etwas passieren kann. Deshalb müssen wir erstmal auch schauen, dass wir unser GC verteidigen, aber dann wollen wir Phil gut positioniert zum Ziel bringen. Die Kurven im Finale sind alle recht smooth und ich denke die ASO hat sie eingebaut, um es weniger gefährlich zu machen und das Feld in die Länge zu ziehen – im Gegensatz zu einer zehn Kilometer langen, geraden Anfahrt, wo es sehr hektisch wird."
(rsn) – Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) hat das letzte Rennen seiner Karriere standesgemäß beendet. Der 39-jährige Brite ließ in Singapur beim von der ASO organisierten Prudential Critérium i
(rsn) – Simon Geschke hat seine letzte Tour de France beendet. Bei zwölf Teilnahmen gelang ihm 2015 in Pra-Loup einer seiner drei Profisiege der Karriere, die zum im Oktober ihr Ende finden wird. V
(rsn) – Die 12. Etappe der Tour de France 2024 wird Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) noch länger in Erinnerung bleiben. Nicht nur, dass sein Sturz weniger Kilometer vor dem Ziel in V
(rsn) – Nachdem er die Tour de France in Folge von zwei Stürzen binnen 24 Stunden vorzeitig verlassen musste, befindet sich Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) noch in der Erholungsphas
(rsn) – Nach seinem erfolgreichen Tour-de-France-Debüt blickt Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) zuversichtlich nach vorn. “Ich denke, dieser Podestplatz bedeutet für meine Zukunftspläne,
(rsn) – In Nizza endete am Sonntag die 111. Austragung der Tour de France. Das Rennen rund um Frankreich, welches heuer erstmals in Italien begann, sorgte für viel Action, Dramatik, Freude und Trä
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat nicht nur den Giro d’Italia, sondern auch die Tour de France fast nach Belieben dominiert. Der Slowene gewann beide Rundfahrten dank jeweils sechs Et
(rsn) – UAE Team Emirates hat bei der 111. Tour de France dank Tadej Pogacar auch beim Preisgeld groß abgesahnt. Dagegen ist das deutsche Team Red Bull – Bora – hansgrohe das Schlusslicht des
(rsn) – Drei Wochen Tour de France sind am Sonntagabend in Nizza zu Ende gegangen. Erstmals fand das Finale des größten Radrennens der Welt nicht in der französischen Hauptstadt Paris statt, son
(rsn) – Acht deutsche Fahrer starteten vor drei Wochen in Florenz in die 111. Tour de France und sieben davon erreichten das Ziel in Nizza. Zwar müssen die deutschen Fans weiter auf den ersten Eta
(rsn) - Die Geschichte kennt Iwan, den Schrecklichen, Vlad, den Pfähler und Eddy, den Kannibalen. Mit ersterem ist nicht der frühere Giro-Sieger Ivan Basso gemeint, sondern der grausame Zar, der sei
(rsn) - Mit seinem sechsten Etappensieg vollendete Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) nicht nur das Double aus Giro d´Italia und der Tour de France, sondern stellte auch seine Anzahl an Tageserfolgen
Neilson Powless (EF Education – EasyPost) hat mit einem Husarenstück das 79. Dwars door Vlaanderen (1.UWT) für sich entschieden. Der 28-jährige US-Amerikaner ließ nach 184,2 Kilometern von Roese
(rsn) – Bei seinen bisherigen vier Teilnahmen an Dwars door Vlaanderen war Max Walscheid (Jayco – AlUla) als Helfer für seine (Sprint-)Kapitäne unterwegs. An den Start der 79. Ausgabe des flämi
(rsn) – Im vergangenen Frühjahr hatte Jannik Steimle als von Q36.5 neu verpflichteter Klassikerkapitän meist freie Fahrt und wusste seine Chance unter anderem mit dem Sieg beim GP De Denain zu nut
(rsn) – Zehn Jahre nach seinem Sieg bei Dwars door Vlaanderen und am 28. Geburtstag seines vor sechs Jahren tödlich verunglückten Teamkollegen Bjorg Lambrecht macht sich am Mittwoch Ex-Profi Jelle
(rsn) – Mit der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) steht am Sonntag der Höhepunkt der flämischen Klassikerwochen an. Die 109. Ausgabe der “Ronde“ führt über 269 Kilometer Wochenende von Brügge nach
(rsn) - Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hat in der bisherigen Klassikersaison noch keine Bäume ausgerissen. Doch für Dwars door Vlaanderen scheint der Belgier bereit zu sein. Wie auf Strava z
(rsn) – Welche Radrennen finden statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Zum mittlerweile 22. Mal steht die Flandern-Rundfahrt der Frauen (1.WWT) im Programm. Rund um Oudenaarde müssen die Fahrerinnen aus 24 Teams insgesamt 168,9 Kilometer absolvieren, wobei zwÃ
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont