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06.10.2023 | (rsn) – Erstmals hat sich nun auch Zeitfahrweltmeister Remco Evenepoel öffentlich zu den Fusionsplänen von Soudal - Quick-Step und Jumbo - Visma geäußert. Der 23-jährige Belgier, der bei der am Samstag anstehenden Lombardei-Rundfahrt zu den Top-Favoriten gehört, gab sich dabei allerdings demonstrativ gelassen.
“Wir bekommen keine Informationen. Und haben deshalb keine Antworten“, sagte Evenepoel gegenüber dem belgischen Öffentlich-Rechtlichen TV-Sender VTM und der Zeitung Het Laatste Nieuws und fügte an: “Derzeit gibt es nur Fragezeichen, für alle. Wir können nur warten. Und hoffen, dass es gut ausgeht.“
Evenepoel selber wird mit Ineos Grenadiers in Verbindung gebracht, angeblich, weil er sich nicht dem möglichen neuen Rennstall anschließen werde. "Jeder in der Branche weiß, dass Remco niemals für Richard Plugge (Teamchef von Jumbo – Visma) fahren wird", hieß es laut L’Equipe aus dem Umfeld des Soudal-Topstars.
Der Fahrer selber gab sich gelassen und erklärte, sich zunächst auf Il Lombardia, sein letztes Rennen der Saison konzentrieren zu wollen. Dabei lasse er sich auch nicht von der Flut an Meldungen und Spekulationen ablenken. "Ich kann meine ganze Energie für das Rennen einsetzen. Ich bin hier, um mein letztes großes Saisonziel zu verfolgen, die Lombardei-Rundfahrt. Darüber mache ich mir mehr Gedanken. Es gibt Grund zur Panik und zum Stress, aber das sollten wir uns für die Zeit nach der Saison aufsparen“, erklärte Evenepoel, dessen Vertrag bei Soudal – Quick-Step noch bis Ende 2026 gültig ist. Laut L’Equipe wäre diese Vereinbarung im Fall einer Fusion allerdings obsolet
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