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28.09.2023 | (rsn) – Die anspruchsvolle 3. Etappe des Cro Race (2.1) hielt für die Kontinental-Teams aus Deutschland und Österreich Höhen und Tiefen bereit. Am besten Schnitt das Team Santic – Wibatech ab, das beim Sieg des Italieners Nicolo Parisini (Q36.5) gleich drei Fahrer in der 27 Fahrer starken Spitzengruppe platzieren konnte.
Als bester Fahrer des Teams belegte der Pole Bartlomiej Proc Rang elf, auf den Plätzen 13 und 15 landeten seine Landsleute und Teamkollegen Piotr Pekala und Szymon Tracz. "Das Finale verlief für uns super", meinte Teamkapitän Fabian Schormair gegenüber radsport-news.com.
Er haderte nur etwas damit, dass man trotz intensiver Beteiligung beim Gespringe zum Etappenbeginn wieder die Gruppe des Tages verpasst hatte und dass Tim Wollenberg und Jonas Messerschmidt in rennentscheidenden Momenten Defekte hatten. Doch die starke Leistung im Finale war mehr als eine Entschädigung.
Vor der morgigen Königsetappe liegen Proc, Tracz und Pekala zwölf Sekunden hinter Spitzenreiter Tobias Lund Andresen (Team DSM - firmenich) auf den Plätzen elf, zwölf und 14 der Gesamtwertung.
Gerne in der ersten Gruppe ins Ziel gekommen wäre auch Jonas Rapp. Der deutsche Kapitän der österreichischen Equipe Hrinkow Advarics hat sich allerdings einen Infekt eingefangen, der ihn seit dem Vortag ausbremst. "Deshalb hatte ich heute Probleme, im Finale Luft zu bekommen. Als ich dann vier Kilometer vor dem Ziel direkt am Fuße des Anstieges auf fast Null herunterbremsen musste, um einen Sturz zu vermeiden, war das Rennen für mich gelaufen", berichtete Rapp, der eine Minute Rückstand kassierte, gegenüber radsport-news.com.
Für die positiven Nachrichten aus Teamsicht sorgte sein österreichischer Teamkollege Marvin Hammerschmid. Dieser war bereits zum zweiten Mal in der Fluchtgruppe des Tages und konnte dadurch ins Bergtrikot fahren. "Marvin hat einen tollen Job gemacht", lobte Rapp.
Pech hatte allerdings Hammerschmids Bruder Raphael, der auf einer Abfahrt schwer zu Fall kam und mit Schlüsselbeinbruch das Rennen aufgeben musste. "Deshalb war die Freude über das Bergtrikot leider auch gedämpft", gestand Rapp und Teamchef Dominik Hrinkow fügte an. "Es ist wirklich verhext, wie viele Verletzungen wir diese Saison schon einstecken müssen."
An der Seite von Hammerschmid fuhr auch der Deutsche Philip Weber (Maloja Pushbikers) in der Ausreißergruppe des Tages, die aber rechtzeitig zum Finale wieder gestellt war. "Mit Philip haben wir uns super präsentiert, das hat er ganz stark gemacht"; lobte sein Teamkollege Patrick Reißig gegenüber radsport-news.com.
Reißig selbst konnte dann wie seine Teamkollegen im anspruchsvollen Finale nicht mit den Besten mithalten. Bester Teamfahrer war Felix Meo mit 3:07 Minuten Rückstand auf Platz 60. "Das Finale war etwas zu schwer für uns, damit müssen wir leben", schloss Reißig.
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