--> -->
28.06.2023 | (rsn) – Zeitfahrer werden es in diesem Jahr schwer haben bei der Tour de France. Für alle anderen Fahrertypen gibt es in den drei Wochen vom 1. bis 23. Juli zwischen dem Grand Depart in Bilbao und der traditionellen Ankunft auf den Champs-Élysées in Paris aber genug Möglichkeiten, sich zu zeigen und auszutoben:
Vier Bergankünfte, darunter die Rückkehr zum Puy de Dome nach 35 Jahren, vier weitere schwere Bergetappen, einige mittelschwere Teilstücke, das bergige 22-Kilometer-Zeitfahren von Combloux und wohl sieben Chancen für die Sprinter stehen auf dem Programm.
Die Entscheidung über den Gesamtsieg wird am vorletzten Tag in den Vogesen fallen, wenn oben auf der Panoramastraße Route des Cretes am sogenannten Markstein die letzte Bergetappe endet. Auffällig ist bei dieser 110. Austragung der Frankreich-Rundfahrt, dass es durch den Start im Baskenland schon auf den ersten Tagen steile Anstiege zu bezwingen gibt und bereits die 5. Etappe in die Pyrenäen führt. Der Kampf ums Gelbe Trikot dürfte somit früh beginnen.
1. Etappe, 1. Juli: Bilbao – Bilbao (182 km) - Vorschau
2. Etappe, 2. Juli: Vitoria Gasteiz – San Sebastian (208,9 km) - Vorschau
3. Etappe, 3. Juli: Amorebieta-Etxano – Bayonne (193,5 km) - Vorschau
4. Etappe, 4. Juli: Dax – Nogaro (181,8 km) - Vorschau
5. Etappe, 5. Juli: Pau – Laruns (162,7 km) - Vorschau
6. Etappe, 6. Juli: Tarbes – Cauterets-Cambasque (144,9 km) - Vorschau
7. Etappe, 7. Juli: Mont-de-Marsan – Bordeaux (169,9 km) - Vorschau
8. Etappe, 8. Juli: Libourne – Limoges (200,7 km) - Vorschau
9. Etappe, 9. Juli: Saint-Leonard-de-Noblat – Puy de Dome (182,4 km) - Vorschau
10. Etappe, 11. Juli: Vulcania – Issoire (167,2 km) - Vorschau
11. Etappe, 12. Juli: Clermont-Ferrand – Moulins (179,8 km) - Vorschau
12. Etappe, 13. Juli: Roanne – Belleville-en-Beaujolais (168,8 km) - Vorschau
13. Etappe, 14. Juli: Chatillon-sur-Chalaronne – Grand Colombier (137,8 km) - Vorschau
14. Etappe, 15. Juli: Annemasse – Morzine (151,8 km) - Vorschau
15. Etappe, 16. Juli: Les Gets – Saint-Gervias Mont Blanc (179 km) - Vorschau
16. Etappe, 18. Juli: Passy – Combloux (22,4 km / EZF) - Vorschau
17. Etappe, 19. Juli: Saint-Gervais Mont Blanc – Courchevel (165,7 km) - Vorschau
18. Etappe, 20. Juli: Moutiers – Bourg-en-Bresse (184,9 km) - Vorschau
19. Etappe, 21. Juli: Moirans-en-Montagne – Poligny (172,8 km) - Vorschau
20. Etappe, 22. Juli: Belfort – Le Markstein (133,5 km) - Vorschau
21. Etappe, 23. Juli: Saint-Quenton-en-Yvelines – Paris (115,1 km) - Vorschau
(rsn) - Das Leiden in den Bergen liegt hinter den Fahrern, der finale Akt in Paris steht an. Die Olympischen Spiele 2024 in der französischen Hauptstadt sind bereits allgegenwärtig, entsprechend beg
(rsn) - Kurze Bergetappen liegen bei der Tour seit Jahren im Trend. Deshalb wundert es nicht, dass auch die finale Kletterprüfung dieser 110. Ausgabe der Frankreich-Rundfahrt dieses Muster bedient: 3
(rsn) - Der Tour-Tross kehrt in das Jura-Gebirge zurück. Die Anstiege sind auf dieser Etappe keine Schwergewichte, mit rund 2000 Höhenmetern kann der Tag für den einen oder anderen Sprinter trotzde
(rsn) - Die Tour-Organisation hat diese Etappe als “hügelig“ eingestuft, was angesichts des Profils etwas übereifrig erscheint. Lediglich zwei Bergwertungen der 4. Kategorie sind im Tagesprogram
(rsn) - Die Alpen zeigen sich am heutigen Tag von ihrer besonders qualvollen Seite. Mehr als 5000 Höhenmeter sind auf dieser Etappe untergebracht, mehrere endlos lange Anstiege bis auf 2000 Metern HÃ
(rsn) - Zeitfahrspezialisten kamen bisher noch gar nicht auf ihre Kosten – und sie dürften auch angesichts der einzigen Zeitfahrprüfung bei dieser Tour am Dienstag sparsam gucken: Lediglich 22,4 K
(rsn) - Vor dem zweiten Ruhetag steht eine weitere harte Bergetappe an: Fünf Anstiege sind zu bewältigen, drei davon gehören zur 1. Kategorie – inklusive der Schlusssteigung ins Skigebiet Saint-G
(rsn) - Fünf Anstiege, 4.200 Höhenmeter und zum Finale eine anspruchsvolle Abfahrt ins Tal: Diese Etappe ist der Auftakt zu einigen harten Tagen in den Alpen. Für den Sieg in Morzine les Portes du
(rsn) – Den französischen Nationalfeiertag begeht die Tour-Organisation im Jura mit einer Bergankunft am Grand Colombier (HC). Bis zum Finale hat diese bemerkenswert kurze Etappe aber kaum Schwieri
(rsn) - Die ASO hat für jeden Fahrertyp etwas im Angebot und so kommen auf dieser Etappe die Klassikerspezialisten zum Zug. Fünf Bergwertungen stehen dabei an, allesamt als 2. oder 3. Kategorie eing
(rsn) – Auf dieser Etappe dürften wieder die Sprinter zum Zug kommen. Nach dem Start in Clermont-Ferrand weist die erste Rennhälfte einige Höhenmeter auf, unter anderem mit der Bergwertung an der
(rsn) - Das Peloton nimmt nach dem Ruhetag in Vulcania, dem “Europäischen Park für Vulkanismus“, wieder Fahrt auf. Es wartet eine Etappe mit Klassikeranstrich: keine Berggiganten, dafür aber bi
(rsn) – Lange Zeit war während der Vuelta nichts von der UCI zu hören. Der Weltverband berief sich auf seine politische Neutralität und hielt sich raus, während bei einem der wichtigsten Wettbew
(rsn) – Die Vuelta Espana 2025 wird als besonders in die Geschichte eingehen. Nicht unbedingt aufgrund der sportlichen Auffälligkeit, wenngleich Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unter ande
(rsn) - Für Mick van Dijke (Red Bull - Bora - hansgrohe) ist die Saison mutmaßlich beendet. Der Niederländer ist am Samstag in seiner Heimat bei einer Trainingsausfahrt gestürzt und brach sich dab
(rsn) – Dass Sport und Politik selten harmonieren, ist keine neue Erkenntnis. In der Dimension der auftretenden Probleme hat die Vuelta a Espana aber zumindest in Radsport-Verhältnissen gemessen
(rsn) – Thomas Pidcock (Q36.5 Pro Cycling Team) hat bei der 80. Ausgabe der Vuelta a España Geschichte geschrieben. Sein dritter Gesamtrang in Spanien bescherte zum zweiten Mal in diesem Jahrtausen
(rsn) - Die pro-palästinensischen Proteste, die am Sonntag für ein vorzeitiges Ende der Vuelta 2025 sorgten, hatten nicht nur die letzte Etappe auf dem Gewissen, sondern auch die offizielle Siegereh
(rsn) – Jonas Vingegaard (Team Visma – Lease a Bike) hat die 80. Ausgabe der Vuelta a España und damit die dritte Grand Tour seiner Karriere gewonnen. Vor João Almeida (UAE - Emirates – XRG/+1
(rsn) – Die elftägige Tour of Poyang Lake (2.2) durch Zentralchina hätte für das Team Bike Aid und vor allem für Oliver Mattheis kaum besser starten können. Der 30 Jahre alte Kletterer des deut
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Mit dem Rennen in Wenholthausen ist die Rad-Bundesliga 2025 zu Ende gegangen. Der Wettkampf, der zugleich als Deutsche Bergmeisterschaft gewertet wurde, bot wie gewohnt einen harten Kampf. De
(rsn) – Die Straßenrennen bei den Weltmeisterschaften 2025 in Ruanda haben es in sich. Vor allem die nackten Zahlen sprechen bereits Bände und suggerieren Titelkämpfe, die nur unter reinen Bergsp
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir