--> -->
13.07.2023 | (rsn) - Die ASO hat für jeden Fahrertyp etwas im Angebot und so kommen auf dieser Etappe die Klassikerspezialisten zum Zug. Fünf Bergwertungen stehen dabei an, allesamt als 2. oder 3. Kategorie eingestuft. Das Tagesprofil ist somit zu anspruchsvoll für die puren Sprinter, dagegen ein Freifahrtschein für Ausreißer.
Der Kampf um die Plätze in der Fluchtgruppe dürfte einmal mehr tempohart und kräftezehrend werden – zumal es schon früh berghoch geht. Nach 20 Kilometern muss die Côte de Thizy-les-Bourgs (3. Kategorie, 4,3 Kilometer lang, 5,6 Prozent steil) sowie kurz darauf der Col des Ecorbans (3. Kategorie, 2,1 Kilometer lang, 6,9 Prozent steil) bewältigt werden.
Es folgen einige nicht kategorisierte Gegensteigungen sowie eine längere Abfahrt, kurz darauf wird in der Gemeinde Régnié-Durette der Zwischensprint abgenommen. Die Strecke führt anschließend durch die hügelige Weinlandschaft der Crus du Beaujolais, wo innerhalb von 40 Kilometern kurz hintereinander der Col de la Casse Froide (3. Kategorie, 5,2 Kilometer lang, 6,1 Prozent steil), der Col de la Croix Montmain (2. Kategorie, 5,5 Kilometer lang, 6,1 Prozent steil) sowie der Col de la Croix Rosier (2. Kategorie, 5,3 Kilometer lang, 7,6 Prozent steil) warten.
Am Gipfel des letzten Anstiegs gibt es für die drei ersten Fahrer Zeitbonifikationen von acht, fünf und zwei Sekunden. Von der Bergwertung sind es noch 28 Kilometer bis ins Ziel, beginnend mit einer anspruchsvollen Abfahrt. Die Gemeinde Belleville-en-Beujolais feiert ihre Premiere bei der Tour de France.
Startzeit: 13.05 Uhr
Zielzeit: 17.21 Uhr
Sprintwertung
Régnié-Durette (Kilometer 93,3)
Bergwertungen
Côte de Thizy-les-Bourgs (3. Kategorie, Kilometer 20,5)
Col des Ecorbans (3. Kategorie, Kilometer 37,9)
Col de la Casse Froide (3. Kategorie, Kilometer 109,9)
Col de la Croix Montmain (2. Kategorie, Kilometer 125)
Col de la Croix Rosier (2. Kategorie, Kilometer 140,4)
Das Streckenprofil der 12. Etappe
(rsn) - Das Leiden in den Bergen liegt hinter den Fahrern, der finale Akt in Paris steht an. Die Olympischen Spiele 2024 in der französischen Hauptstadt sind bereits allgegenwärtig, entsprechend beg
(rsn) - Kurze Bergetappen liegen bei der Tour seit Jahren im Trend. Deshalb wundert es nicht, dass auch die finale Kletterprüfung dieser 110. Ausgabe der Frankreich-Rundfahrt dieses Muster bedient: 3
(rsn) - Der Tour-Tross kehrt in das Jura-Gebirge zurück. Die Anstiege sind auf dieser Etappe keine Schwergewichte, mit rund 2000 Höhenmetern kann der Tag für den einen oder anderen Sprinter trotzde
(rsn) - Die Tour-Organisation hat diese Etappe als “hügelig“ eingestuft, was angesichts des Profils etwas übereifrig erscheint. Lediglich zwei Bergwertungen der 4. Kategorie sind im Tagesprogram
(rsn) - Die Alpen zeigen sich am heutigen Tag von ihrer besonders qualvollen Seite. Mehr als 5000 Höhenmeter sind auf dieser Etappe untergebracht, mehrere endlos lange Anstiege bis auf 2000 Metern HÃ
(rsn) - Zeitfahrspezialisten kamen bisher noch gar nicht auf ihre Kosten – und sie dürften auch angesichts der einzigen Zeitfahrprüfung bei dieser Tour am Dienstag sparsam gucken: Lediglich 22,4 K
(rsn) - Vor dem zweiten Ruhetag steht eine weitere harte Bergetappe an: Fünf Anstiege sind zu bewältigen, drei davon gehören zur 1. Kategorie – inklusive der Schlusssteigung ins Skigebiet Saint-G
(rsn) - Fünf Anstiege, 4.200 Höhenmeter und zum Finale eine anspruchsvolle Abfahrt ins Tal: Diese Etappe ist der Auftakt zu einigen harten Tagen in den Alpen. Für den Sieg in Morzine les Portes du
(rsn) – Den französischen Nationalfeiertag begeht die Tour-Organisation im Jura mit einer Bergankunft am Grand Colombier (HC). Bis zum Finale hat diese bemerkenswert kurze Etappe aber kaum Schwieri
(rsn) – Auf dieser Etappe dürften wieder die Sprinter zum Zug kommen. Nach dem Start in Clermont-Ferrand weist die erste Rennhälfte einige Höhenmeter auf, unter anderem mit der Bergwertung an der
(rsn) - Das Peloton nimmt nach dem Ruhetag in Vulcania, dem “Europäischen Park für Vulkanismus“, wieder Fahrt auf. Es wartet eine Etappe mit Klassikeranstrich: keine Berggiganten, dafür aber bi
(rsn) - Kaum eine Etappe sorgte vor der Tour so viel Gesprächsstoff wie diese: Der Puy de Dôme, ein 1415 Meter hoher Vulkan im Zentralmassiv, ist nach 35 Jahren zurück im Programm der Frankreich-Ru
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Guillaume Martin (Groupama – FDJ) hat einen Tag nach seinem Sieg bei der Classic Grand Besançon Doubs (1.1) bei der Tour du Jura gleich noch einen draufgelegt. Er war im steilen Schlussan
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten