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23.06.2023 | (rsn) - Im letzten Jahr war Nils Politt (Bora – hansgrohe) erfolgreichster Starter bei den Deutschen Meisterschaften im Sauerland. Platz drei im Zeitfahren ließ er den überlegen herausgefahrenen Sieg im Straßenrennen folgen und durfte somit ein Jahr lang das Meistertrikot tragen. "Das war sensationell. Es war mir eine Ehre und hat mir ganz viel Spaß gemacht", blickte Politt gegenüber radsport-news.com auf die vergangenen zwölf Monate zurück.
___STEADY_PAYWALL___Auf ähnlich erfolgreiche Titelkämpfe im Schwarzwald hofft der Kölner auch an diesem Wochenende. "Meisterschaften lagen mir immer gut und hier sollten mir beide Rennen ganz gut liegen", so Politt, der aber betonte: "Das Wichtigste ist, dass wir den Titel mit dem Team verteidigen", sagte der 29-Jährige, der den Straßenkurs am Samstag besichtigen wird.
Im DM-Zeitfahren 2022 wurde Nils Politt (Bora – hansgrohe, re.) Dritter hinter seinem Teamkollegen Lennard Kämna (Mi.) und Jannik Steimle (Soudal – Quick-Step). | Foto: Cor Vos
Gegen ein ähnliches Szenario wie im Vorjahr, als Teamkollege Lennard Kämna zunächst das Zeitfahren gewann, ehe Politt im Straßenrennen zuschlug, hätte der Spezialist für Eintagesrennen auch diesmal nichts einzuwenden. Neben Titelverteidiger Kämna wird Politt der zweite Bora-Trumpf im 32 Kilometer langen Rennen von Donaueschingen nach Bad Dürrheim sein.
"Die Form ist ganz gut und ich saß schon das eine oder andere Mal mehr auf dem Zeitfahrrad", erklärte Politt, der zuletzt mit dem Team ein Höhentrainingslager zur Vorbereitung auf die Tour de France absolvierte.
Die DM-Zeitfahrstrecke schaute sich Politt am Donnerstag an. "Die Strecke hat es in sich, aber es ist ein sehr schöner Kurs. Erst sehr technisch, dann kommen auch Drückerpassagen. Eine meisterschaftswürdige Strecke", lobte Politt die Arbeit der Streckenplaner.
Zwei Tage später schlug am Kahlen Asten Politts große Stunden. Als Solist holte er sich im Straßenrennen den nationalen Meistertitel. | Foto: Cor
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