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13.05.2023 | (rsn) - Auch die zweite Bergankunft des 106. Giro d’Italia endete mit einem Nichtangriffspakt der Favoriten. War die Fahrt zu den Lago Laceno am vierten Tag der Rundfahrt keine echte Herausforderung, zumal es am Ende noch mal etwas bergab ging, so spielte auf den rund 45 ansteigenden Kilometern in Richtung Gran Sasso auch das Wetter eine Rolle.
"Der Gegenwind war stark, jeder hat gewartet“, erklärte Geraint Thomas (Ineos Grenadiers), warum die Favoriten im Rudel blieben, anstatt auf die Jagd zu gehen. Thomas: "Es war einfacher, im Feld zu fahren. Natürlich wollten wir etwas versuchen, aber das war nicht der Tag.“
Dass das keine Einzelmeinung war, bestätigte Enrico Gasparotto, der Sportliche Leiter von Bora – hansgrohe. "Es war ein langer Tag, der durch das schlechte Wetter am Anfang noch erschwert wurde. Vielleicht lag es auch daran, dass am Ende der Wind von vorne kam“, begründete der Ex-Profi die passive Fahrweise. Der Schweizer fühlte aber auch mit den Fans vor den Bildschirmen fühlte: "Im Fernsehen war das Rennen heute wahrscheinlich nicht so spannend.“
Gasparotto hatte allerdings "erwartet, dass die anderen Teams im Schlussanstieg etwas versuchen würden, aber das ist am Ende nicht geschehen.“ Mit den Seinen war der 41-Jährige war jedenfalls zufrieden: "Unsere Jungs haben eine gute Leistung gezeigt. Aleks und Lenny sind in der Gruppe der Favoriten sicher ins Ziel gekommen", schloss er. Vlasov ist mit 1:26 Minuten Rückstand auf Andreas Leknessund (DSM) Gesamtachter, Kämna liegt 28 Sekunden und zwei Positionen hinter dem Russen.
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