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02.04.2023 | (rsn) – Während in Belgien und Frankreich die Frühjahrsklassiker die Aufmerksamkeit der Radsportwelt auf sich ziehen, bietet in Spanien die Baskenland-Rundfahrt (3. – 8. April ( 2. UWT) den Rundfahrtspezialisten eine weitere Gelegenheit, sich mit Blick auf die Grand Tours zu testen.
In den Jahren 2018 und 2021 sicherte sich Primoz Roglic (Jumbo – Visma) jeweils die Gesamtwertung – und auch im vergangenen Jahr schien der Slowene auf bestem Weg, ehe er am fünften Tag das Gelbe Trikot an Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step) abgeben musste. Doch auch der Belgier büßte am Schlusstag seine Führung noch ein und musste sich beim Gesamtsieg von Daniel Martinez (Ineos Grenadiers) mit Rang vier begnügen.
Roglic und Evenepoel lieferten sich zuletzt bei der Katalonien-Rundfahrt (2.UWT) ein bis zur Ziellinie spannendes Duell und fehlen bei der 62. Ausgabe des baskischen Etappenrennens, das erstmals seit 1935 kein Zeitfahren im Programm hat. Und auch die Sprinter werden sich wohl mit einer Chance zufrieden geben müssen, nämlich zum Auftakt, der von Vitoria Gasteiz nach Labastida führt.
In Abwesenheit von Roglic, Evenepoel und auch Tadej Pogacar (UEA Team Emirates), der stattdessen die Klassikerkampagne bestritten hat, gilt Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) als Top-Favorit. Der Tour-de-France-Gewinner musste sich zuletzt bei Paris-Nizza seinem großen Konkurrenten Pogacar deutlich geschlagen und sich mit dem dritten Platz zufrieden geben.
Vor dem Dänen landete damals nach starken Vorstellungen noch David Gaudu (Groupama – FDJ), der im Baskenland ebenfalls am Start steht. Der Franzose dürfte sich ganz besonders auf das Rennen freuen, kommt ihm doch sehr gelegen, dass die Planer diesmal auf ein Zeitfahren verzichteten.
So dürfte Gaudu im Kampf um den Gesamtsieg Vingegaards erster Konkurrent sein, auch wenn zur Liste der aussichtsreichen Starter neben Titelverteidiger Martinez noch Simon Yates (Jayco – AlUla), die spanischen Hoffnungen Enric Mas (Movistar), Mikel Landa, Pello Bilbao (beide Bahrain Victorious), Ion Izagirre (Cofidis) und Marc Soler (UAE Team Emirates) und Olympiasieger Richard Carapaz (EF Education – EasyPost) zählen.
Die deutschen Klassementhoffnungen ruhen auf Emanuel Buchmann, der gemeinsam mit Sergio Higuita das Team Bora – hansgrohe anführt. Buchmann beendete die Generalprobe beim GP Indurain auf Rang 30, deutlich stärker präsentierte sich sein kolumbianischer Teamkollege, der sich in Estella nur Ion Izagirre geschlagen geben musste.
Stark präsentiert sich in dieser Saison auch Ben Zwiehoff, der bei den Raublingern genau wie der Italiener Giovanni Aleotti wohl in die Rolle des Edelhelfers schlüpfen wird – genau wie sich der Freiburger Simon Geschke bei Cofidis in Izagirres Dienst stellt.
Die wenigen sprintstarken Fahrer werden sich vor allem den Auftakt angestrichen haben. Zu den Kandidaten auf den Etappensieg gehört neben Ethan Hayter (Ineos Grenadiers), Diego Ulissi (UAE Team Emirates), Alex Aranburu (Movistar) Jon Aberasturi (Trek - Segafredo) und Andrea Vendrame (AG2R Citroën) auch Bora-Profi Ide Schelling, der zuletzt bei der Katalonien-Rundfahrt auf gleich drei Etappen unter den besten Vier landete.
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