--> -->
06.03.2023 | (rsn) - Am Sonntag respektive Montag starten mit Paris-Nizza (2.UWT) und Tirreno-Adriatico (2.UWT) zwei wichtige Rundfahrten, die gleich aus mehreren Gründen interessant werden dürften. Zum einen geht es bei beiden Wettbewerben um prestigeträchtige Tages- und Gesamtsiege, zum anderen stellen beide Fernfahrten wichtige Meilensteine in der Vorbereitung auf Mailand-San Remo, die Kopfsteinpflasterklassiker und sogar schon den Giro d`Italia dar. Und es wird zum ersten großen Kräftemessen der beiden Tour-Favoriten kommen, denn sowohl Toursieger Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma) als auch der letztjährige Gesamtzweite Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) stehen bei der Fahrt zur Sonne am Start. radsport-news.com blickt auf die wichtigsten Themen der kommenden Tage.
Pogacar oder Vingegaard: Wer entscheidet das erste direkte Aufeinandertreffen seit der letztjährigen Tour de France für sich?
Im letzten Sommer lieferten sich Vingegaard und Pogacar einen heißen Kampf um den Gesamtsieg bei der Tour de France; mit dem besseren Ausgang für Vingegaard. Nun treffen beide bei Paris-Nizza erstmals in einer Rundfahrt wieder aufeinander. Man darf also gespannt sein, wie das Duell der beiden Rundfahrer der Extraklasse bei ihrer jeweiligen Premiere bei Paris-Nizza ausgehen wird. Im letzten Jahr zur gleichen Zeit trafen der Slowene und der Däne schon bei Tirreno-Adriatico aufeinander - mit dem deutlich besseren Ende für Pogacar, der fast zwei Minuten Vorsprung auf den Gesamtzweiten Vingegaard hatte.
Bei Paris-Nizza sind der UAE-Kapitän und sein Rivale von Jumbo - Visma die logischen Favoriten auf die Plätze eins und zwei in der Gesamtwertung. Auch die Konkurrenz erkennt schon im Vorfeld an, dass es gegen die beiden Überflieger nichts zu holen gibt und schickt abgesehen von Algarve-Sieger Daniel Martinez (Ineos Grenadiers), David Gaudu (Groupama - FDJ) und Simon Yates (EF Education - Easy Post) ihre Toprundfahrer zu Tirreno-Adriatico.
Tadej Pogacar (UAE Team Emirates, links) und Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma) dominierten die letztjährige Tour de France. | Foto: Cor Vos
So stellt sich letztlich nur die Frage - sofern beide gesund und sturzfrei durch die Etappen kommen - wer von ihnen den Sieg einfahren wird. Pogacar fährt bis dato unglaublich konstant mit bereits fünf Saisonsiegen. Bei fast allen Einsätzen dominierte er die starke Konkurrenz. Ähnlich dominant trat zuletzt Vingegaard bei seinem Saisondebüt bei Gran Camino (2.1) auf, wo er alle Etappen und so auch souverän die Gesamtwertung gewann. Daran, dass Jesus Herrada (Cofidis) mit 2:31 Minuten Rückstand Platz zwei belegt, erkennt man aber auch, dass bei der kleinen spanischen Rundfahrt die Konkurrenz für den Dänen überschaubar war. Dennoch: Beide haben vor Paris-Nizza ihre Hausaufgaben gemacht und werden sich vor allem auf den Bergetappen gegenüber dem Kontrahenten keine Blöße geben wollen.
Welchen Einfluss hat das neugestaltete Mannschaftszeitfahren auf die Gesamtwertung von Paris - Nizza?
Anstatt wie bisher üblich die Zeit für jedes Team beim vierten Fahrer zu nehmen, gilt am Ende die jeweilige persönliche Zeit. Das heißt, wenn
ein Fahrer allein vor seinen Teamkollegen über den Zielstrich rauscht,
wird diese Zeit auch gewertet. Sieger des Mannschaftszeitfahren ist zudem, wessen Fahrer die schnellste Einzelzeit gefahren ist. Man darf also gespannt sein, wie die Teams diese Neugestaltung taktisch umsetzen werden. Werden die Klassement-Kapitäne entsprechend lange mit dem Team unterwegs sein oder sich im Finale auf Solopfade begeben? Die starken Zeitfahrer unter den Rundfahrern könnten sicherlich einen Solovorstoß wagen während die Kletterer sich eher zurückhalten dürften. Die Zeitfahrspezialisten um Stefan Küng (Groupama - FDJ) könnten ebenfalls in die Offensive gehen, um ihrem Team den Tagessieg zu bescheren. Interessant wird auch sein, wie mutig die Teams angesichts fehlender Erfahrungswerte in den neuen Zeitfahrmodus gehen werden. Erst einmal auf Abwarten fahren oder volles Risiko gehen?
Tirreno-Adriatico: Wie weit sind die Spätstarter Van Aert und Roglic formtechnisch?
Blickt man angesichts der Streckenführung mit einem kurzen Zeitfahren und einer schweren Bergankunft auf das Starterfeld, so dürfte vom Namen her Primoz Roglic (Jumbo - Visma) der Topfavorit sein. Allerdings kehrt der Slowene aus einer langen Verletzungspause zurück, so dass hinter seiner Form noch ein Fragezeichen stehen dürfte. Positiv werten darf man sicherlich, dass Roglic seinen Saisonstart kurzfristig vorzog. Dieser war eigentlich für die Katalonien-Rundfahrt in zwei Wochen vorgesehen gewesen.
Gespannt sein darf man zudem auf Wout Van Aert, der wie Roglic sein Saisondebüt gibt und sich nach einer Erkrankung noch auf dem Weg zur Bestform befinden dürfte. Vor zwei Jahren wurde der Belgier Gesamtzweiter und mittlerweile muss er sich auch im Hochgebirge an einem guten Tag nicht vor den besten Kletterern verstecken. Insgesamt versammelt sich bei Tirreno-Adriatico also die Top-Riege der Rundfahrer, die direkt hinter dem Ausnahmetrio Vingegaard, Pogacar und Evenepoel angesiedelt sind. Zu nennen sind Bora-Duo Jai Hindley und Aleksandr Vlasov sowie der Spanier Mikel Landa (Bahrain Victorious), der in den letzten beiden Jahren jeweils Dritter wurde. Aber auch dessen Landsmann Enric Mas (Movistar), den Portugiesen Joaeo Almeida (UAE Team Emirates) sowie Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) muss man auf der Rechnung haben.
Wout van Aert (links) und Primoz Roglic (beide Jumbo - Visma) werden bei Tirreno-Adriatico Hand in Hand fahren. | Foto: Cor Vos
Alle genannten Rundfahrer haben schon einige Renntage in den Beinen und fast ausnahmslos schon Spitzenergebnisse respektive Siege eingefahren. So erfahren Roglic und Van Aert schon eine echte Standordbestimmung über ihre Form.
Wohin lohnt sich die Reise als Sprinter mehr: Paris-Nizza oder Tirreno-Adriatico?
Bei Paris-Nizza dürfte es zwei bis drei Chancen für die Sprinter geben. Zum Auftakt rund um La Verriere steht sechs Kilometer vor dem Ziel noch mal ein Anstieg an. Da die Sprinter aber noch frisch sind und der Hügel auch nicht sonderlich lang, dürften die meisten Sprinter mit drüber kommen. Eine sichere Bank für den Massenspurt dürfte die 2. Etappe sein, die über fast tellerflaches Terrain führt. Nicht ganz chancenlos dürften die schnellen Männer auf der 5. Etappe sein. Dort steht 30 Kilometer vor dem Ziel die letzte Schwierigkeit des Tages in Form eines Anstiegs der 3. Kategorie an. Mit ganz viel Glück könnte zudem auch das 6. Teilstück im Sprint einer größeren Gruppe enden - sofern 30 Kilometer vor dem Ziel an der zwei Kilometer langen und knapp zehn Prozent steilen Cote de la Colle-sur-Loup nicht die Post abgeht.
Beim einen Tag kürzeren Tirreno-Adriatico müssten die Etappen zwei und drei aufgrund des flachen Streckenprofils eine Angelegenheit für die Sprinter werden. Danach müssen sie sich aber bis zum Schlusstag in San Benedetto del Tronto gedulden, wo im flachen Finale eine Sprintankünft äußerst wahrscheinich ist. Kurzum: Bei Paris-Nizza könnte es im Maximalfall zu vier Sprints kommen, bei Tirreno-Adriatico zu drei. In Italien sind die drei Flachetappen aber weniger anspruchsvoll als die in Italien, so dass die schnellen Männer dort weniger hart für ihre Chancen kämpfen müssen.
Für Tirreno-Adriatico haben sich von den Sprintern Fabio Jakobsen (Soudal Quick-Step), Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck), Dylan Groenewegen (Jayco - AlUla), Jordi Meeus (Bora - hansgrohe), Fernando Gaviria (Movistar), Alberto Dainese (DSM), Elia Viviani (Ineos Grenadiers) und Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) entschieden, die Reise zu Paris-Nizza treten derweil Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck), Sam Bennett (Bora - hansgrohe), Arnaud Démare (Groupama - FDJ), Tim Merlier (Soudal Quick-Step), Olav Kooij (Jumbo - Visma), Michael Matthews (Jayco - AlUla), Arnaud De Lie (Lotto Dstny), Mads Pedersen (Trek - Segafredo), Alexander Kristoff (Uno-X), Bryan Coquard (Cofidis), Cees Bol (Astana Qazaqstan), Jonathan Milan (Bahrain Victorious), Max Kanter (Movistar) und Max Walscheid (Cofidis) an. Die höhere Leistungsdichte ist also in Frankreich zu erwarten.
Arnaud de Lie (Lotto Dstny) überzeugte bisher im Sprint und an den Hügeln, darum gehört der 20-Jährige schon zu den Favoriten bei der Primavera. | Foto: Cor Vos
Welches der beiden Rennen bietet die bessere Vorbereitung für Mailand-San Remo?
Dadurch dass Tirreno-Adriatico in diesem Jahr zwei Tage früher beginnt, enden sowohl Paris-Nizza als auch Tirreno-Adriatico am Sonntag vor Mailand-San Remo. Somit spielt der Erholungsfaktor keine Rolle mehr als Auswahlkriterium für eine der beiden Fernfahrten. Vielmehr dürften nun für die MSR-Favoriten die Etappenprofile der einzelnen Abschnitte entscheidend für die Auswahl gewesen sein.
Bei Paris-Nizza stehen drei schwere Bergetappen und ein Mannschaftszeitfahren an, dazu kommt noch eine tellerflache Sprinteretappe. So bleiben für die Klassikerfahrer letztlich drei wellige Teilstücke, wobei eines davon mit 212 Kilometern auch annähernd Klassikerdistanz aufweist. Am ehesten austesten könnten sich die San-Remo-Aspiranten auf der 6. Etappe, die über fünf Anstiege der 2. und 3. Kategorie führt und knapp 200 Kilometer lang ist.
Bei Tirreno-Adriatico gibt es ein Einzelzeitfahren und eine Bergankunft. Drei Teilstücke führen derweil deutlich über 200 Kilometer und bieten gute Vorbereitungsbedingungen auf das erste Monument der Saison. Insbesondere die 4. Etappe hat es mit dem vier Mal zu befahrenden Tortoreto-Anstieg in sich und bietet die Möglichkeit, sich mit Blick auf Mailand-San Remo ernsthaft zu testen. Einziger Unterschied zur Classicissima: Das Rennen endet bergauf, die Fahrer müssen sich die Abfahrt vom Poggio also noch hinzudenken. Von der Länge kommt der Anstieg aber schon an den Poggio heran, auch wenn der Tirreno-Anstieg im Schnitt etwas steiler ist.
Eine weitere Möglichkeit für die Klassikerfahrer bietet die Vorschlussetappe, die einer Achterbahnfahrt gleicht. Den ganzen Tag geht es rauf und runter, dazu muss im Finale mehrmals die Muro di Costa del Borgo gemeistert werden.
Auf dem Papier also ist Tirreno-Adriatico für die Klassikerfahrer als Vorbereitung auf Mailand-San Remo besser geeignet. So haben mit Titelverteidiger Matej Mohoric (Bahrain Victorious), Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck), Wout Van Aert (Jumbo - Visma), Julian Alaphilippe (Soudal Quick-Step), Tom Pidcock (Ineos Grenadiers), Biniam Girmay (Intermaché - Circus - Wanty), Peter Sagan (TotalEnergies) und Alexey Lutsenko (Astana Quazaqstan) entsprechend auch allesamt für Tirreno gemeldet, während nur Pogacar, Michael Matthews (Jayco - AlUla), Christophe Laporte (Jumbo - Visma), Mads Pedersen (Trek - Segafredo) und Arnaud De Lie (Lotto Dstny) bei Paris-Nizza am Start stehen. Letztlich muss man aber abwarten, wie die einzelnen Etappen gefahren werden.
(rsn) – Die Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) könnte auch bedrohliche Folgen für das US-amerikanische Frauenteam EF Education – Tibco – SVB nach sich ziehen. Die Bank mit Sitz in Kalifornie
13.03.2023Fünf Antworten zu Paris-Nizza und Tirreno-Adriatico(rsn) - Paris-Nizza und Tirreno-Adriatico sind Geschichte. Beide Fernfahrten lieferten vor allem für die Klassementfahrer und Sprinter wichtige Anhaltspunkte über ihre Form. Die Rennen waren von te
12.03.2023Am Berg fehlt es Kämna noch an Explosivität(rsn) – Am Ende fehlte Lennard Kämna (Bora – hansgrohe) beim 58. Tirreno-Adriatico (2.UWT) nicht viel zum Podium. Nur elf Sekunden hinter dem Gesamtdritten Tao Geoghegan Hart (Ineos Grenadiers) b
12.03.2023Roglic schwingt bei Tirreno-Adriatico wie 2019 den Dreizack(rsn) – Primoz Roglic (Jumbo – Visma) hat in San Benedetto del Tronto die 58. Ausgabe von Tirreno-Adriatico (2.UWT) für sich entschieden. Die Schlussetappe ging nach 154 Kilometern im Massensprin
12.03.2023Tirreno: Zeitstrafen gegen Landa, Carthy und vier weitere Fahrer(rsn) – Wegen unerlaubter Benutzung von Gehwegen im Finale der 6. Etappe von Tirreno-Adriatico hat die Jury am Samstagabend noch Strafen gegen sechs Fahrer ausgesprochen. Mikel Landa (Bahrain Victor
12.03.2023Vorschau auf die Rennen des Tages / 12. März(rsn) – Welche Rennen gilt es heute zu beachten? Wie sehen die Streckenprofile und Startlisten jeweils aus und wer ist der Favorit oder die Favoritin? radsport-news.com stellt jeden Morgen die wi
11.03.2023Bora-Offensive nicht belohnt: Kämna rutscht auf Rang 4(rsn) – Wer All-In geht, kann auch verlieren. Unter diesem Motto stand die letzte bergige Etappe des 58. Tirreno-Adriatico (2.UWT) für Bora – hansgrohe. Die deutsche WorldTour-Mannschaft attackie
11.03.2023Dritter Etappensieg in Folge! Roglic beherrscht Tirreno-Adriatico(rsn) - Primoz Roglic (Jumbo - Visma) ist der Dominator der 58. Austragung von Tirreno-Adriatico (2.UWT). Das bewies er erneut auf der 6. Etappe der Rundfahrt, die er nach 193 Kilometern rund um Osimo
11.03.2023Das Comeback der Schweizer Chronographen(rsn) - Mit Tudor und Breitling finanzieren zwei prominente Uhrenmarken aus der Schweiz zwei neue ProTeams aus diesem Land. Nach dem größten Dopingskandal, der für immer untrennbar mit dem Namen ei
10.03.2023Schmidt: “Richtig, dass Kämna es als Klassementfahrer versucht“(rsn) - Mit vor Anstrengung verzerrtem Gesicht erreichte Lennard Kämna (Bora – hansgrohe) das Ziel der 5. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico von Morro d’Oro zur verkürzten Bergankunft oberha
10.03.2023Vom Winde verweht - Gefährliche Szenen bei Tirreno-Adriatico(rsn) - Die Königsetappe des 58. Tirreno-Adriatico (2.UWT) ist wegen des momentan über Südeuropa wütenden Sturmes verkürzt worden - und trotzdem kam es in Italien zu einigen heiklen Szenen. Einig
10.03.2023Roglic nimmt auf Königsetappe starkem Kämna Blau ab(rsn) – Primoz Roglic (Jumbo – Visma) erwies sich auch auf der Königsetappe der 58. Ausgabe von Tirreno-Adriatico (2.UWT) als der Stärkste und nahm mit seinem zweiten Tagessieg in Folge Lennard
(rsn) – “Mein Ziel ist ein WorldTour- oder ProTeam-Vertrag. Ich habe mir ein Limit von zwei Jahren gesetzt, so lange möchte ich es auf Kontinental-Niveau versuchen“, hatte Scott David im letzte
23.11.2024Wafler: Rückkehr nach Paris weckt Olympia-Erinnerungen(rsn) - Tim Wafler hat es erstmals in das illustre Feld der Ausdauerfahrer der UCI Track Champions League geschafft. Der Österreicher startet am Samstagabend im Velodrome National in Saint-Quentin-en
23.11.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste 2024(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
22.11.2024Top-Favoritin? Archibald nach schwerem Jahr eine “7 von 10“(rsn) – Katie Archibald ist die Königin der Track Champions League. 2021 und 2023 gewann sie jeweils souverän den Titel in der Endurance League und auch 2022 wäre das wohl gelungen, wenn sie dama
22.11.2024Spiegel will “versuchen, ´die Großen´ etwas zu ärgern“(rsn) – Luca Spiegel wird am Samstag sein Debüt in der Track Champions League geben. Der 20-jährige U23-Europameister im Sprint will auf der Bahn, auf der er im Sommer zu den jüngsten Olympia-Sta
22.11.2024Olympia-Reservistin Pröpster: Gelingt bei TCL der nächste Schritt?(rsn) – Mit drei Rennsiegen, dem zwischenzeitlichen Tragen des Führungstrikots und schließlich Gesamtrang zwei in der Sprint League hat Alessa-Catriona Pröpster bei der Track Champions League 202
22.11.2024Eschborn-Frankfurt-Sieger van Gils: “Ich würde lieber gehen“(rsn) – Maxim van Gils (Lotto - Dstny) scheint entschlossen, sein Team trotz eines noch bis Ende 2026 gültigen Vertrags so schnell wie möglich verlassen zu wollen. Wie er im Gespräch mit mehreren
22.11.2024Gall: Tour of the Alps “absoluter Fokus“ der ersten Saisonhälfte(rsn) – Felix Gall bestritt 2022 seine bisher letzte Tour of the Alps. In seinem damals ersten Jahr im Trikot von Decathlon – AG2R La Mondiale beendete der Österreicher nach vier Top-Ten-Etappenp
22.11.2024Tour of the Alps auch 2025 ein Kletterfestival mit kurzen Wegen(rsn) - Fünf Etappen, 739 Kilometer und 14.700 Höhenmeter: Das sind die Eckdaten der Tour of the Alps 2025. Die 48. Ausgabe des grenzüberschreitenden Etappenrennens findet vom 21. bis 25. April 202
22.11.2024Tour Colombia wegen finanzieller Probleme erneut in Gefahr(rsn) – Nachdem sie bereits in den Jahren 2022 und 2023 aufgrund von finanziellen Problemen ausgefallen war, scheint die Tour Colombia (2.1) erneut zu wackeln. Wie die Zeitung El Tiempo berichtete,
22.11.2024Geht Vingegaard 2025 das Giro-Tour-Double an?(rsn) – Schon seit einiger Zeit kursieren Gerüchte, wonach Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) Interesse am Giro d´Italia 2025 zeigen würde. In einem Interview mit dem dänischen TV 2 äuß
22.11.2024Track Champions League: Format, Kalender, Punktesystem(rsn) – Nach Olympia in Paris im Sommer und den Weltmeisterschaften im Oktober im dänischen Ballerup endet das internationale Bahnjahr an den kommenden drei Wochenenden mit der Track Champions Leag