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02.03.2023 | (rsn) – Mit Mathieu van der Poel startet am Samstag einer der letzten Topstars in seine Saison. Der Niederländer wird bei der Strade Bianche (1.UWT) aufschlagen und versuchen, seinen Sieg aus dem Jahr 2021 zu wiederholen. Spätestens durch die Absagen von Wout Van Aert und Tadej Pogacar rutscht van der Poel bei seinem dritten Auftritt auf den weißen Straßen auch direkt wieder in die Favoritenrolle.
Alpecin – Deceunincks Sportdirektor Christoph Roodhooft kann sich einen Erfolg seines Schützlings bei dessen Saisonpremiere durchaus vorstellen. “Es ist schwierig zu beurteilen, ob Mathieu so stark ist wie bei seinem Sieg bei der Strade Bianche 2021, aber ich kann sagen, dass er in sehr guter Form ist. Er ist motiviert, gesund, konnte gut trainieren und hatte kaum körperliche Beschwerden“, sagte Roodhooft gegenüber Het Laatste Nieuws.
Nach dem Gewinn seines fünften Weltmeistertitels im Cross im direkten Duell gegen Van Aert Anfang Februar verabschiedete sich van der Poel zunächst in den Urlaub, um dann zwei Wochen ins Höhentrainingslager nach Spanien zu gehen. Das beendete er am Sonntag, um dann nach Italien zu reisen. Am Donnerstag ging es zur Vorbereitung auf die Strecke. “Es ist ein hartes Rennen, aber auch ziemlich vorhersehbar. Egal wie stark das Teilnehmerfeld ist, die Besten fahren am Ende vorne mit“, so Roodhooft.
Alpecin – Deceuninck noch ohne Saisonsieg
Das durchaus erfolgsverwöhnte belgische Team steht bisher ohne Saisonsieg, gar ohne Podium da. Bestes Resultat war bisher der vierte Platz von Kaden Groves beim Prolog der Tour Down Under. Da kommt der Einstieg des besten Pferdes im Stall zum richtigen Zeitpunkt.
Nervös wird deswegen aber niemand. Noch nicht. "Am Ende des Tages sind unsere Besten kaum gefahren. Insgesamt zwölf unserer Fahrer haben in der Höhe geschlafen. Wir machen das, um in den für uns wichtigen Rennen noch höher zu kommen, aber das hat auch Konsequenzen“, versuchte Roodhoft die bisher ausbleibenden Ergebnisse zu erklären.
"Wir werden hinterher nur sagen können: Wir waren dumm oder wir haben das Richtige getan. Sollten März und April ebenfalls enttäuschen, werden wir unsere Strategie überdenken müssen, aber schon in zwei Wochen könnte die Welt ganz anders aussehen." Vielleicht sogar schon nach der Strade Bianche.
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