--> -->
25.01.2023 | (rsn) – Die 39. Vuelta a San Juan (2.Pro) entwickelt sich für Soudal – Quick Step zu einer Berg- und Talfahrt. Dem misslungenen Auftakt folgte auf der 2. Etappe ein perfektes Zusammenspiel und der daraus resultierende Sieg von Fabio Jakobsen. Am dritten Tag der Rundfahrt durch Argentinien ließ sich das Team auf dem Autódromo El Villicúm dann aber von Quinn Simmons (Trek – Segafredo) überraschen. Der 21-jährige US-Amerikaner zog auf den letzten rund 800 Metern aus dem Pulk davon und rettete sich knapp vor den sprintenden Verfolgern ins Ziel.
“Am Ende haben wir uns alle ein bisschen im Chaos verloren und es war jeder für sich“, kommentierte Yves Lampaert gegenüber Het Nieuwsblad das wilde Finale, in dem die Sprinterteams auf dem Motorsportkurs das Nachsehen hatten. Der Belgier war schließlich auf Rang acht bester Fahrer von Soudal – Quick Step, wogegen Jakobsen abgeschlagen auf Rang 34 landete.
Dabei stellte sich eine kurzfristige Planänderung als Fehler heraus. Zunächst nämlich wollte Soudal – Quick Step für Remco Evenepoel fahren, entschied sich dann aber doch für Sprinter Jakobsen, wie Lampaert bestätigte. “Schade, dass wir die Taktik geändert haben. Remco hatte die Beine, um hier zu gewinnen“, sagte der Gewinner des letztjährigen Tour-de-France-Auftakts in Kopenhagen. “In diesen weiten Kurven auf der Strecke konnte man von allen Seiten angreifen. Simmons ging rechts, ich war links und konnte nicht reagieren. Als Simmons 30 Meter herausgefahren hatte, wussten wir, dass es schwierig sein würde, ihn zurückzuholen“, schilderte Lampaert die vorentscheidende Szene.
Nächste Chance in Barreal
Dabei hätte Soudal – Quick Step vorgewarnt sein können, holte sich vor drei Jahren doch an gleicher Stelle Zdenek Stybar bereits mit einer späten Attacke den Etappensieg - für eben jenes Team. Wie Simmons im Ziel erklärte, habe er sich am Morgen die Bilder von damals angesehen und seinen eigenen Plan danach ausgerichtet.
Dagegen spannte sich Weltmeister Evenepoel wieder auf den letzten beiden Kilometern vor das Feld, das auf der offenen und breiten Strecke allerdings in breiter Front unterwegs war und so von Soudal – Quick Step nicht kontrolliert werden konnte.
Allerdings bietet sich Evenepoel, Jakobsen & Co. bereits auf der 4. Etappe die Chance zur Revanche. “Es gibt noch Möglichkeiten. Hoffentlich haben wir am Mittwoch einen besseren Tag“, sagte Lampaert mit Blick auf den 196,5 Kilometer langen Abschnitt vom Autodrómo de Villicum nach Barreal, auf dem in der ersten Rennhälfte der 7,6 Kilometer lange und 3,8 Prozent steile Alto de la Virgen de Andacollo (1. Kat.) bewältigt werden muss. Und bereits davor verläuft die Strecke über rund 35 Kilometer bergan. Nach der 20 Kilometer langen Abfahrt vom Andacollo folgen dann aber noch weitere 80 Kilometer, auf denen die Sprinterteams mögliche Ausreißer wieder einfangen können.
(rsn) – Miguel Ángel López (Medellín – EPM) hat auch bei den Kolumbianischen Meisterschaften seine herausragende Frühform bestätigt. Der Gewinner der Vuelta a San Juan (2.Pro) sicherte sich e
(rsn) – Egan Bernal (Ineos Grenadiers) hat die Vuelta a San Juan zwar am Samstag mit Knieschmerzen verlassen. Doch weder sein Team noch der Kolumbianer selbst scheinen sich deshalb Sorgen um die Sai
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step) hat seinen Titel bei der Vuelta a San Juan (2.Pro) in Argentinien zwar nicht verteidigt und musste sich am Ende der Woche mit Gesamtrang sieben begnügen.
(rsn) - Fabio Jakobsen (Soudal Quick-Step) hat den Sieg auf der Schlussetappe der Vuelta a San Juan (2.Pro) in Argentinien verpasst, doch viel wichtiger dürfte dem Niederländer gewesen sein, dass er
(rsn) – Das Team DSM hat ein nahezu perfektes Wochenende erlebt. Nach den Siegen von Sam Welsford auf der 6. Etappe der Vuelta a San Juan (2.Pro) und Marius Mayrhofer beim Cadel Evans Great Ocean Ro
(rsn) – Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) hat Glück gehabt: Nachdem die UCI-Jury bei der Vuelta a San Juan (2.Pro) in Argentinien gegen den einheimischen Tomas Contte am Tag zuvor hart durchgegriffe
(rsn) - Sam Welsford (DSM) hat die 6. Etappe der Vuelta a San Juan (2.Pro) gewonnen. Im Massensprint verwies der Australier den Iren Sam Bennett (Bora - hansgrohe) und den Kolumbianer Fernando Gaviria
(rsn) - Die Trofeo Serra de Tramuntana (1.1), der vierte Lauf der Mallorca Challenge, ist wegen anhaltenden Schneefalls auf 123 Kilometer verkürzt worden. Auch werden am Samstag keine Anstiege über
(rsn) - Remco Evenepoel (Soudal – Quick Step) galt vor der 39. Vuelta a San Juan (2.Pro) als einer der großen Favoriten auf den Gesamtsieg. Der Belgier hatte vor drei Jahren die bisher letzte Austr
(rsn) – Miguel Angel Lopez hat auf der Königsetappe der 39. Vuelta a San Juan (2.Pro) nicht nur den ersten Sieg für sein neues Team Medellin – EPM eingefahren, sondern von Fernando Gaviria (Movi
(rsn) – In den bisherigen Massensprints der 39. Vuelta a San Juan (2.Pro) zog Fernando Gaviria gegen Sam Bennett (Bora – hansgrohe) und Fabio Jakobsen (Soudal – Quick Step) den Kürzeren. Als de
(rsn) – Nach einem zweiten und einem vierten Tagesrang ist bei Fernando Gaviria (Movistar) auf der 4. Etappe der 39. Vuelta a San Juan (2.Pro) der Knoten geplatzt. Der 28-jährige Kolumbianer ließ
(rsn) – Die französische Cofidis-Equipe kann aufatmen. Sämtliche elf Fahrräder, die der Mannschaft bei der Tour de France in der Nacht von Samstag auf Sonntag gestohlen worden waren, sind wieder
(rsn) – Jasper Philipsen ist in der AZ-Klinik in Herentals in Belgien erfolgreich an seinem rechten Schlüsselbein und dem Schultereckgelenk operiert worden. Das vermeldet sein Team Alpecin – Dece
(rsn) - Im Schatten von Anton Schiffer präsentierten sich auch die weiteren deutschen Kontinental-Teams bei der Sibiu Tour (2.1) in starker Verfassung. Besonders Tobias Nolde (Team Benotti – Bertho
(rsn) - Die Tour de France bietet nicht nur den schnellsten Fahrern die große Bühne, sondern ist auch für die Materialsponsoren der Teams eine wichtige Plattform. Das mediale Interesse am größten
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) - Auch an der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 schrieb Red Bull – Bora – hansgrohe mit. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auftakt, oder um Flo
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine