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10.01.2023 | (rsn) – Die 78. Vuelta a Espana beginnt am 26. August mit einem 14,6 Kilometer langen Teamzeitfahren durch Barcelona und endet am 17. September in der spanischen Hauptstadt Madrid. Die letzte Grand Tour des Jahres wird nur ein Einzelzeitfahren im Programm haben, das auf der 10. Etappe über 25 Kilometer rund um Valladolid führen wird.
Dagegen kommen die Kletterspezialisten wieder voll auf ihre Kosten. Zu den insgesamt neun Bergankünften gehören bereits am dritten Tag eine im Wintersportort Arinsal in Andorra, der Col du Tourmalet (13. Etappe) beim zweitägigen Frankreich-Abstecher sowie der ultraschwere Angliru (17. Etappe).
Neben dem Tourmalet tauchen auch die Bergankünfte in Larra-Belagua (14. Etappe), Bejes (16. Etappe) und Cruz de Linares (18. Etappe) erstmals im Vuelta-Programm auf. Außerdem enden drei Etappen bergauf am Observatorium von Javalambre (6. Etappe), am Alto Caravaca de la Cruz (9. Etappe) und an der Lagruna Negra (11. Etappe).
Zwar keine Bergankunft und auch kein Hochgebirgstag, aber trotzdem nicht zu unterschätzen ist die 20. Etappe zwischen Manzanares El Real und Guadarrama. Die 208,4 Kilometer lange Teilstück führt vom Start bis kurz vorm Ziel ständig auf und ab und sieht im Profil aus wie ein Haifischgebiss. Nicht weniger als zehn Bergwertungen der 3. Kategorie sind dabei zu bewältigen - ein Tag, der die Gesamtwertung durch konzertierte Team-Aktionen potentiell nochmal völlig auf den Kopf stellen könnte.
“Berge sind Teil der DNA der Vuelta und werden die Ausgabe 2023 wieder sehr spannend machen. Der Tourmalet wird ein Meilenstein in der Geschichte unserer Rundfahrt und zusammen mit dem Angliru der diesjährige große Koloss sein“, sagte Renndirektor Javier Guillén bei der offiziellen Streckenpräsentation im Palau de la Música Catalana in der katalanischen Metropole Barcelona.
Dagegen werden es die Sprinter bei der kommenden Spanien-Rundfahrt wieder schwer haben, weist der Streckenplan doch nur vier Flachetappen aus - Etappe 7 nach Oliva, Etappe 12 nach Zaragoza, Etappe 19 nach Iscar und das Finale in Madrid. Dagegen stehen sechs Abschnitte durch Mittelgebirge an, die ebenfalls Kletterqualitäten verlangen. Am ehesten noch für bergfeste Sprinter geeignet sind dabei die 5. Etappe nach Burriana sowie die 4. Etappe nach Tarragona.
Der Etappenplan der Spanien-Rundfahrt 2023:
1. Etappe, 26. August: Barcelona – Barcelona, 14,8 km, MZF
2. Etappe, 27. August: Mataró – Barcelona, 181,8 km
3. Etappe, 28. August: Súria – Arinsal/Andorra, 158,5 km, BAK
4. Etappe, 29. August: Andorra – Tarragona, 183,6 km
5. Etappe: 30. August: Morella – Burriana, 185,7 km
6. Etappe, 31. August: La Vall d’Uixó – Observatorio Astrofisico de Javalambre, 181,3 km, BAK
7. Etappe, 1. September: Utiel – Oliva, 188.8 km
8. Etappe, 2. September: Dénia – Xorret de Cati, 164,8 km
9. Etappe, 3. September: Cartagena – Caravaca de la Cruz, 180,9 km, BAK
1. Ruhetag, 4. September
10. Etappe, 5. September: Valladolid – Valladolid, 25 km, EZF
11. Etappe, 6. September: Lerma – La Lagruna Negra, 163,2 km, BAK
12. Etappe, 7. September: Ólvega – Zaragoza, 165,4 km
13. Etappe, 8. September: Formigal – Col du Tourmalet, 134,7 km, BAK
14. Etappe, 9. September: Sauveterre-de-Béarn – Larra-Belagua, 161,7 km, BAK
15. Etappe, 10. September: Pamplona – Lekunberri, 156,5 km
2. Ruhetag, 11. September
16. Etappe, 13. September: Liencres Playa – Bejes, 119,7 km, BAK
17. Etappe, 14. September: Ribadesella – Alto de L’Angliru, 122,6 km, BAK
18. Etappe, 15. September: Pola de Allande – La Cruz de Linares, 178,9 km, BAK
19. Etappe, 16. September: La Baneza – Iscar, 177,1 km
20. Etappe, 16. September: Manzanares El Real – Guadarrama, 207,8 km
21. Etappe, 17. September: Hippodromo de la Zarzuela – Madrid, 101,5 km
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