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13.07.2022 | (rsn) – Die auf der 12. Etappe anstehende Alpe d’Huez mit ihren 21 Spitzkehren mag der spektakulärste Berg im Programm der 109. Tour de France sein. Doch für Sepp Kuss (Jumbo – Visma) ist der das Finale des heutigen elften Teilstücks bildende Col du Granon “der schwerste Anstieg dieser Tour“, wie der Teamkollege von Jonas Vingegaard im Ziel der 10. Etappe sagte. Das Rennen endete in Megéves mit dem Sieg von Magnus Cort (EF Education – EasyPost), Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) verteidigte sein Gelbes Trikot mit einem mächtigen Bergaufsprint, dem auch Vinegaard nur mit Mühe folgen konnte.
Den 11,3 Kilometer langen und im Schnitt mehr als neun Prozent steilen Col du Granon (HC) bezeichnete Kuss als “einen von vielen Showdowns im diesjährigen Rennen“, der seinem Kapitän allerdings liegen müsste. “Er ist lang, er ist steil, er führt hoch hinaus (2.400 Meter) und ist einer der schwierigsten Anstiege dieser Tour, ich hoffe also, dass wir hier etwas tun können“, sagte der US-Amerikaner mit Blick auf das Klassement, in dem der Gesamtdritte Vingegaard unverändert 39 Sekunden Rückstand gegenüber dem bisher so überlegen auftretenden Pogacar aufweist.
Angesichts der nun anstehenden extrem schweren Alpenetappen geht Kuss aber von viel größeren Abständen aus. “Jetzt kommt der wichtige Teil des Rennens, in dem wirklich große Unterschiede gemacht werden“, so der 27-Jährige, der als starker Kletterer nun an ebenfalls gefordert sein wird. "Hoffentlich habe ich morgen gute Beine, aber bis jetzt fühle ich mich gut und ich hoffe, dass ich helfen kann“, sagte Kuss, der bereits 2021 nach dem frühen Ausscheiden von Primoz Roglic bei Jumbo – Visma in den Bergen der wichtigste Helfer des späteren Gesamtzweiten Vingegaard war. Und dabei konnte er sogar in Andorra noch eine Etappe gewinnen.
Diesmal jedoch geht es nicht um Platz zwei im Schlussklassement, sondern um das Gelbe Trikot in Paris, das Vingegaard erobern will.
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