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11.07.2022 | (rsn) – Nach Meldungen verschiedener internationaler Medien seien alle nach der gestrigen 9. Tour-Etappe dürchgeführten Corona-Schnelltests negativ ausgefallen, so dass nach dem zweiten Ruhetag noch sämtliche 165 Fahrer das Rennen am Dienstag fortsetzen könnten. Eine offizielle Bestätigung der ASO lag am frühen Nachmittag vor.
Zuvor hatten Het Nieuwsblad, Het Laatste Nieuws und La Gazzetta dello Sport übereinstimmend berichtet, dass im Ziel des neunten Tagesabschnitts in Chatel kein einziger der Profis positiv getestet worden sei. Nur in einem solchen Fall wäre auch noch ein PCR-Test nötig gewesen. Wäre auch der positiv ausgefallen wäre, hätte das für den betreffenden Fahrer das Tour-Aus bedeutet – aber auch nur dann, wenn die Viruslast einen bestimmten Wert überschritten hätte.
Von dieser Regelung profitierte beispielsweise Bob Jungels (AG2R Citroën), der zwei Tage vor dem Eröffnungszeitfahren in Kopenhagen positiv getestet worden war, wobei der Anteil an Viruspartikeln allerdings entsprechend gering war. Am Tag vor dem Grand Départ wurde Jungels schließlich negativ getestet, so das der Luxemburger, der in Chatel die 9. Etappe gewann, schließlich Grünes Licht erhielt.
Dagegen mussten Tim Declercq (Quick-Step Alpha Vinyl), Matteo Trentin (UAE Team Emirates) und Bryan Coquard (Cofidis) die Tour de France kurz vor dem Start nach positiven Corona-Tests verlassen. In der ersten Woche gab es mehrere positive Fälle im Betreuerstab von Quick-Step Alpha Vinyl, aber auch das Fahrerfeld blieb nicht ungeschoren. So mussten die beiden Franzosen Geoffrey Bouchard (AG2R Citroën) und Guillaume Martin (Cofidis) wegen Covid 19 die Heimreise antreten.
A.S.O. - UCI announcement on the results of the 10 July Covid-19 testing campaign https://t.co/gY8Gogk3qr pic.twitter.com/FCSWv2XUri
— UCI_media (@UCI_media) July 11, 2022
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