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12.06.2022 | (rsn) - Ein Sturz im Finale der Schlussetappe der ZLM Tour (2.Pro) hat das Team Bike Aid um die Chance auf eine gute Platzierung im Tagesklassement gebracht. So kam Leo Bouvier als bester Bike Aid-Fahrer 1:48 Minuten hinter Tages- und Gesamtsieger Olav Kooij (Jumbo - Visma) auf Rang 48 ins Ziel. Zeitgleich rollten seine Teamkollegen Wesley Mol und Jasper Pahlke auf den Plätzen 55 und 56 über den Zielstrich.
Zu Beginn des 5. Teilstücks, das von Made über Kilometer 160 nach Rijsbergen führte, versuchte Pahlke den Sprung in die Ausreißergruppe zu schaffen. "Nach mehreren Versuchen, habe ich aber letztendlich die richtige Attacke verpasst", blickte Pahlke gegenüber radsport-news.com auf den Etappenbeginn zurück.
Im Sprint wollte Bike Aid für Bouvier fahren, nachdem dieser aber im Finale noch mal das Rad wechseln musste, entschied man sich auf die Karte Jesse de Rooij zu setzen. Allerdings war der Niederländer in den Massensturz zwölf Kilometer vor dem Ziel verwickelt, der durch Elia Viviani (Ineos Grenadiers) ausgelöst wurde, der sich am Hinterrad eines Teamkollegen aufhängte.
De Rooij musste das Rennen aufgrund seiner schweren Sturzverletzungen aufgeben und wurde ins Krankenhaus gebracht. "Er hat einige unschöne Wunden im Gesicht. Untersuchungen an Kopf und Nacken ergaben, dass er `nur` eine Gehirnerschütterzung hat", gab der Sportliche Leiter Anton Wiersma gegenüber radsport-news.com leichte Entwarnung.
Pahlke blickte auf fünf "schnelle Renntage" zurück, an denen Bike Aid an drei Tagen in der Spitzengruppe saße und auf einigen Etappen zumindest in die Top 20 fahren konnte. "Für uns und für mich im Speziellen war es eine tolle Erfahrung, eine große Rundfahrt wie die ZLM Tour zu fahren und ich würde hier gerne noch mal starten", schloss der 19-Jährige
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