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06.06.2022 | (rsn) - Die vierwöchige Rennpause und das in dieser Zeit absolvierte Höhentrainingslager scheinen Felix Engelhardt (Tirol KTM Cycling Team) gut getan zu haben. Denn direkt bei seinem ersten Einsatz seit dem Flèche Ardennaise (1.2) Anfang Mai fuhr der Ulmer aufs Podium. Bei der Trofeo Meldola (1.2u) belegte der 21-Jährige hinter den beiden Ausreißern Luca Van Boven (Lotto Soudal U23) und Leo Hayter (Hagen Bermans Axeon) den dritten Platz.
"Ich bin mit meiner Leistung super zufrieden. Das hätte ich für das erste Rennen nicht direkt erwartet", sagte Engelhardt zu radsport-news.com.
Auf der schweren Zielrunde, die sechs Mal befahren wurde und jeweils einen Anstieg bereit hielt, hatten sich drei Ausreißer gelöst, zu denen auch der spätere Sieger Boven und Hayter zählten. Auf der Schlussrunde hatte Engelhardt über den letzten Anstieg drüberattackiert und konnte sich gemeinsam mit Martin Marcellusi (Bardiani CSF Faizané) absetzen.
Doch wie in den Runden zuvor bestand nach Attacken am Anstieg keine Einigkeit und so wurden Engelhardt und sein italienischer Begleiter wieder gestellt. Dadurch schafften es Van Boven und Hayter mit sechs Sekunden Vorsprung auf die Verfolger, bei denen Engelhardt den Sprint gewann, ins Ziel.
"Schade war, dass ich am Ende auf mich alleine gestellt war, nachdem Nepomuck Roth und Logan McLain krankheitsbedingt ausgefallen waren, Kevin Pezzo Rosala in der Spitze gefahren und Emanuel Zangerle und Florian Lipowitz bereits eine klasse Nachführabeit geleistet hatten, um den Abstand zum Spitzenduo zu verringen", trauerte Engehardt etwas der Siegchance nach, die bestanden hätte, wenn man die Ausreißer noch gestellt hätte. Nichtsdestotrotz sagte er: "Ich denke, wir sind gut für den U23-Giro, der am Samstag beginnt, vorbereitet."
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