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14.05.2022 | (rsn) – Eingebettet zwischen zwei extrem schwere Etappen, erhalten zu Beginn des zweiten Giro-Wochenendes die schnellen Männer rund um Neapel eine weitere Chance auf ein Erfolgserlebnis. Die spannende Frage bleibt, ob es zu einem weiteren Massensprint bei dieser 105. Italien-Rundfahrt kommt oder aber Puncheure die Nase vorn haben werden?
8. Etappe, 14. Mai, Neapel – Neapel, 153 km
Ein Kurs, als wolle man sich in Neapel für Weltmeisterschaften bewerben: Das zweite Giro-Wochenende beginnt mit einer Etappe, die am selben Ort startet wie endet und dazwischen vier Runden auf einem Rundkurs über die Halbinsel von Bacoli am Kap Miseno aufweist.
Die Strecke beinhaltet mit dem Monte di Procida zwar auch eine zwei Kilometer lange 6-%-Steigung – an der letzten Passage bei Kilometer 118 wartet hier der einzige Bergpreis des Tages (4. Kategorie) – doch insgesamt dürfte es sich um einen Tag für die Sprinter handeln.
Das Finale am Yachthafen von Neapel ist tricky: Dort geht es rund um die 1.000-Meter-Marke erst 90 Grad nach links, dann komplett um einen Kreisverkehr herum und dann nochmal 90 Grad nach rechts, bevor die letzten 800 Meter in der Via Caracciolo schließlich geradeaus führen.
Die 8. Giro-Etappe wird auf einem Rundkurs um Neapel ausgetragen. | Foto: RCS Sport / Giro d'Italia
Einer der heutigen Protagonisten hat gute Erinnerungen an Neapel: Mark Cavendish gewann hier vor neun Jahren die Auftaktetappe des 96. Giro d'Italia und eroberte so zum vierten Mal in seiner Karriere das Maglia Rosa.
 Im Fall einer Massenankunft sind die üblichen Verdächtigen wie Cavendish (Quick-Step Alpha Vinyl), Caleb Ewan (Lotto Soudal) oder Arnaud Démare (Groupama) favorisiert. Sollte aber ein reduziertes Feld auf die Zielgerade einbiegen, sind Fahrer wie Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix), Magnus Cort (EF Education – EasyPost) oder Biniam Girmay (Intermarché – Wanty – Gobert) die ersten Sieg-Kandidaten.
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