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12.05.2022 | (rsn) - Nachdem der Giro-Tross am siebten Tag der 105. Italien-Rundfahrt das Festland erreicht hat, wartet eine Flachetappe auf die Fahrer - und diesmal dürfte es zum Massensprint unter Beteiligung aller schnellen Männer im Feld kommen.
6. Etappe, 12. Mai, Palmi – Scalea, 192 km
Das italienische Festland ist erreicht, das Giro-Feld fährt nun den Spann des italienischen Stiefels hinauf: Immer an der Küste entlang geht es von Palmi nach Scalea, wo ein Massensprint unter Beteiligung aller schnellen Männer vorprogrammiert scheint. Die einzige bemerkenswerte Erhebung des Tages, ein Bergpreis der 4. Kategorie, wird schon nach 34 Kilometern passiert.
In Scalea schließlich finden die Sprinter laut Roadbook Traumbedingungen vor: Die letzten zehn Kilometer führen geradeaus und die Zielgerade an der Strandpromenade ist breit genug – auch wenn sie über den Schlusskilometer hinweg leicht nach links knickt. Übrigens: Scalea ist erst zum zweiten Mal Etappenziel bei einer Italien-Rundfahrt. Vor 22 Jahren gewann hier Jan Svorada für Lampre – Daikin. Damals aber ging es auf dem Weg zum Etappenziel über die Hügel des Hinterlands.Die erste Etappe auf dem italienischen Festland sollte mit einem Massensprint enden. | Foto: RCS Sport / Giro d'Italia
Nachdem Mark Cavendish (Quick-Step Alpha Vinyl) und Caleb Ewan am einzigen Berg der 5. Etappe abgehängt wurden, dürften sowohl der Brite als auch der Australier auf Revanche sinnen. Angesichts des Streckenprofils und der breiten Zielgeraden dürften der 36-jährige Cavendish, der bereits eine diesjährige Giro-Etappe gewann, und der neun Jahre jüngere Ewan auch erste Sieg-Kandidaten sein.
Stark einzuschätzen sind aber auch Arnaud Démare (Groupama – FDJ), Sieger der 5. Etappe, Fernando Gaviria (UAE Team Emirates), Giacomo Nizzolo (Israel – Premier Tech), Biniam Girmay (Intermarché – Wanty – Gobert) und auch Phil Bauhaus (Bahrain Victorious), auf dem wieder die Hoffnungen der deutschen Fans ruhen.
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