--> -->
01.03.2022 | (rsn) – Seit knapp einer Woche sorgt die militärische Invasion von Russland in die Ukraine für schreckliche Kriegsbilder am Rande Europas. Unter den vielen Betroffenen, die sich nun aus der Ukraine retten wollen, sind auch zahlreiche Sportler. Sechs Athletinnen und sieben Athleten des ukrainischen Bahnnachwuchsnationalteams gelang der Sprung über die Grenze. In Polen wurden sie nun von Swiss Cycling abgeholt und sind auf dem Weg in die Schweiz.
Ein ukrainischer Trainer hatte sich an Thomas Peter, den Geschäftsführer von Swiss Cycling, gewandt und um Unterstützung gebeten, woraufhin Peter kurzentschlossen mit drei weiteren Begleitern und zwei Bussen nach Polen aufbrach und zur polnisch-ukrainischen Grenze fuhr.
Dort trafen sie, nach einer 30-stündigen Anreise, die 13 Athleten wohlerhalten an, ein polnischer Bekannter des ukrainischen Trainers hatte sie notdürftig untergebracht und versorgt. Die Nachwuchssportler kommen alle aus dem gerade so umkämpften Osten ihres Landes. Die Grenze in der Nähe von Lublin überquerten sie zu Fuß, ihre Familien sahen sie zuletzt vor ihrer Abreise zum Trainingslager, bevor der Krieg in der gesamten Ukraine ausbrach.
Der Schweizer Verband wird die jungen Athletinnen und Athleten nun bis Mittwoch in die Schweiz bringen und will versuchen, sie in der Nähe ihres Verbandssitzes in Grenchen unterzubringen. Auch wird schon versucht, Rennräder und Bekleidung für die ukrainischen Flüchtlinge zu organisieren, damit ihnen auch sportlich wieder eine Perspektive geboten werden kann.
Die Organisation des zwischenzeitlichen Aufenthalts für die Sportlerinnen und Sportler werde laut Swiss Cycling so flexibel wie möglich geplant, da ein absehbares Ende des bewaffneten Konflikts in der Ukraine noch nicht zu prognostizieren sei.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Cian Uijtdebroeks hat sich bei der Tour de l`Ain zurückgemeldet. Mit seinem Erfolg bei der schweren Rundfahrt durch Frankreich, die ihm seine ersten beiden Profisiege bescherte, hat sich de
(rsn) – Das Resultat kommt nicht unbedingt überraschend, der Etappenverlauf schon eher. Mads Pedersen (Lidl – Trek) ist mit einem Sieg in die Dänemark-Rundfahrt (2.Pro) gestartet. Dabei pokerte
(rsn) – Chiara Consonni (Canyon – Sram – zondacrypto) hat den Auftakt der Polen-Rundfahrt der Frauen (2.1) gewonnen. Rund um Zamosc nahe der Grenze zur Ukraine gewann die Italienerin den Massens
(rsn) – Mit nur 21 Jahren hat Louis Kitzki seine Karriere beendet. Am Montag verkündete das deutsche Nachwuchstalent in den Sozialen Medien seinen Rücktritt – und ließ dabei tief blicken. "Ohne
(ran) - Die Cyclassics in Hamburg sind seit Jahren fester Bestandteil des WorldTour-Rennkalenders. Das meistens Ende August ausgetragene Rennen kommt den Sprintern entgegen, auch wenn im Finale mehrm
(rsn) – So langsam kommen sie alle aus der Deckung. Nachdem sich Dresden und Mitteldeutschland als Kandidat für den Grand Départ 2030 zuletzt nochmal etwas lauter ins Spiel gebracht haben, wird nu
(rsn) – Brandon McNulty (UAE – Emirates – XRG) feierte mit dem Gesamtsieg bei der Tour de Pologne (2. UWT) seinen ersten Rundfahrten-Sieg bei einem WorldTour-Rennen. Im Augenblick des Triumphs
(ran) - Während die Tour de Romandie der Männer seit Jahren fester Bestandteil des Kalenders ist, existiert die Tour de Romandie Féminin erst seit 2022. Radsport-news.com blickt auf die ersten Aus
(rsn) – Remco Evenepoel hat sich bislang noch nicht ausführlich zu seinem Wechsel von Soudal – Quick-Step zu Red Bull-Bora-hansgrohe geäußert. Der Doppel-Olympiasieger ging nach Abschluss des
(rsn) – Mauro Gianetti, der Teamchef von UAE – Emirates – XRG hat sich zum kommenden Rennkalender und zum Vuelta-Verzicht von Tadej Pogacar geäußert. Am Ende der Tour de Pologne sagte er gege