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26.02.2022 | (rsn) - Man fühle sich wie ein Kind vor dem ersten Schultag, so erklärte Marco Haller (Bora – hansgrohe) zuletzt die Anspannung vor dem Openingsweekend in Belgien, wo mit Omloop Het Nieuwsblad am Samstag und Kuurne-Brüssel-Kuurne am Sonntag die Klassikersaison eröffnet wird. Der Kärntner ist einer von gleich fünf Österreichern am Start.
"Die belgischen Klassiker sind immer Hardcore, dauern zum Glück aber nur einen Tag. Das liegt mir, denn ich mag es, meinen Tank an einem Tag so richtig zu leeren", sagte der Oberösterreicher Michael Gogl grinsend zu radsport-news.com. Der 28-Jährige gehört gemeinsam mit seinem Landsmann Tobias Bayer zum Aufgebot von Alpecin – Fenix und freut sich auf die ersten Eintagesrennen im neuen Outfit: "Ich bin sehr motiviert und hatte zuletzt eine gute Woche an der Algarve. Nun bin ich für Belgien bereit."
Bereit ist auch Bayer, der mit 21 Jahren erstmals beim Eröffnungswochenende am Start stehen wird. "Ich bin im letzten Jahr einige der kleineren Klassiker gefahren, heuer habe ich ein richtig geiles Programm in Belgien und freue mich schon richtig darauf", so der Oberösterreicher, der in sein zweites Jahr beim belgischen Alpecin-Team geht.
"Auf diese Rennen freue ich mich schon, seitdem ich ein kleiner Junge bin. Später habe ich sie immer geschaut, als ich noch auf der Walze gesessen bin und mich auf meine Saisonen vorbereitet habe", erinnerte er sich. Nun steht er erstmals mit den Weltbesten beim prestigeträchtigen Eröffnungswochenende am Start. "Es sind beinharte Rennen, wo es richtig zur Sache geht. Richtige Männerrennen halt auf engen Straßen mit Kopfsteinpflaster und Wind", beschrieb Bayer, was ihn am Samstag erwartet.
Pöstlberger bei Bora der Kapitän?
Mit seiner Mannschaft will er am Ende des Rennens vorne mitmischen. "Unser Team hat viel Erfahrung, Wind und die Pflasterabschnitte machen uns keine Sorgen. Die Motivation ist hoch, aber die Stimmung im Team ist locker", sagte Bayer.
Das rot-weiß-rote Quintett komplettieren die beiden Bora-Fahrer Patrick Gamper und Lukas Pöstlberger. Auf den Pöstlberger, der zuletzt seine Form an der Algarve testete, könnte sogar eine Kapitänsrolle warten: "Wenn ich eine Chance bekomme, dann werde ich sie nutzen", so der 30-Jährige.
Das Openingsweekend seit einigen Jahren zu den Fixterminen in seinem Kalender: "Es ist etwas Spezielles, weil die Rennen von der Stimmung her einfach cool sind und dort die Saison so richtig beginnt", erzählte der Schwanenstädter, der sein Team gut aufgestellt sieht für den ersten Klassiker des Jahres: "Wir haben eine gute Mannschaft und das werden wir dort auch zeigen", so Pöstlberger.
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