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16.11.2021 | (rsn) - Bei einem der Erfolgsgaranten des Teams Bike Aid lief in dieser Saison nur wenig zusammen. Gerade einmal zwei Top-Ten-Resultate zu Buche - ein siebter Etappen- und der dritte Gesamtrang bei der Kosovo-Rundfahrt (2.2) - hat Nikodemus Holler am Jahresende vorzuweisen.
"Es war von Anfang bis Ende der Wurm drin", sagte der 30-Jährige enttäuscht zu radsport-news.com und fügte erklärend an: “Ich hatte regelmäßig mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Den vielen Krankheitstagen geschuldet, kam ich nie wirklich in Schwung und konnte nur selten meine Form solide aufbauen, geschweige denn ein Rennen mitgestalten."
Freuen konnte sich Holler aber mit den Teamkollegen über deren Erfolge, wie etwa denen von Justin Wolf, der eine starke Saison absolvierte und - so viel sei schon verraten - in der Jahresrangliste auf einem vorderen Platz landete. "Es war schön zu sehen, dass bei Justin in diesem Jahr endgültig der Knoten geplatzt ist und er seine enorme Power in Ergebnisse ummünzen konnte", sagte Holler, der allerdings gerne mehr zum Teamerfolg beigetragen hätte: "Natürlich war es enttäuschend, dass mir hierbei meist nur eine Statistenrolle zukam, da mein Leistungsstand schlichtweg nicht mehr hergab.“ In dieses Bild passte, dass der Schwabe bereits Anfang September seine Saison nach dem vorzeitigen Ausstieg bei der Turul Romaniei (2.2) beenden musste.
Positiv in Erinnerung geblieben ist Holler dagegen die Teilnahme an der Tour du Rwanda (2.2) im Mai, auch wenn es dort nur zu Gesamtrang 53 reichte. "Ruanda ist mein persönlicher Sehnsuchtsort und gerade während der weltweit andauernden Corona-Pandemie war es keine Selbstverständlichkeit, die Möglichkeit zu haben, bei diesem einzigarten Rennen am Start zu stehen", erinnerte sich Holler gerne an die acht Tage im “Land der 1000 Hügel“.
Im Jahr 2022 will der Allrounder wieder an seine sportlich besseren Zeiten anknüpfen. "Mein Ziel ist es, wieder Stabilität zu finden, gesundheitlich und daraus resultierend auch sportlich. Ich möchte wieder aktiv Rennen durch sportliche Akzente prägen", so Holler, der seine bereits achte Saison bei Bike Aid in Angriff nehmen wird.
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