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03.11.2021 | (rsn) -
Früh morgens um halb sechs schlemme ich mich durch alle Leckereien: Vollkornbrot, Erdnussbutter, Nutella, Porridge mit Apfelmus, Café mit Sahne. Natürlich alles selbst von zu Hause mitgebracht. Manch andere Teller sehen da deutlich karger aus. 30cm Baguette mit Butter und eventuell noch ein trockenes Croissant zieren die übergroßen Untersetzer derer, die nicht die Möglichkeit hatten oder es nicht wollten, Zusatzverpflegung mitzubringen. Alle anderen Mahlzeiten sind nebenbei erwähnt tadellos.
Ein überraschend langer Transfer mischte den vermeintlich strukturierten Zeitplan bereits vor dem Start durcheinander.
Ganz im Gegensatz dazu war das Rennen völlig unerwartet komplett kontrolliert. Eine große Gruppe ging raus (wir waren mit einem phantastischen Jan Stöckli vertreten), also beste Ausgangslage für uns ganz im Gegensatz zu den Belgiern und Marokkanern, welche das erste Mal Fahrtwind im Rennen spürten.
Ein solides Finale, das nach dem Zieleinlauf heißer herging als es noch im Rennen der Fall gewesen war. Zwei afrikanische Nationalteams prügelten aufeinander ein, dass nur so die Fetzen und Räder flogen. Weder beruhigende Passanten noch anwesende Offizielle konnten den Mob auseinander treiben.
Letztlich schaffte das immer anwesende Militär Ruhe. Worum es ging, kann ich nicht berichten.
Ob es eine gute Idee ist, sein eigenes und einziges Rennrad, ohne Zugriff auf Ersatz, als Nahkampfwaffe einzusetzen und auf einen anderen Rennfahrer zu werfen - ja regelrecht zu dreschen?! Ich glaube nicht.
Generell lässt es sich mit Radschuhen und den angeschraubten Schuhplatten ja schlecht kämpfen.
Ganz grundsätzlich ist weiterhin alles gut bei uns auch, wenn langsam die ersten üblichen Wehwehchen auftreten (Magen- und Sitzprobleme).
Wir sind bis in die Haarspitzen motiviert für das morgen anstehende Teamzeitfahren, welches uns absolut alles abverlangen wird.
Wünscht uns viel Erfolg!
Euer Daniel
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