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06.11.2021 | (rsn) – Zwar ist Yannis Voisard (Swiss Racing Academy) mit seinen 23 Jahren der U23 schon entwachsen, dennoch zeigte der Schweizer in der abgelaufenen Saison, dass er eines der größten Talente des Landes ist. Auf seine Leistungen wurde auch der französische Zweitdivisionär Arkéa Samsic aufmerksam, für den der Eidgenosse in der zweiten Saisonhälfte als Stagiaire einige Rennen bestreiten konnte.
Seine persönliche Sternstunde erlebte Voisard beim Baby Giro (2.2), bei dem er die 9. Etappe mit Ziel in Nevegal vor dem späteren Gesamtsieger Juan Ayuso (mittlerweile UAE Team Emirates) gewann. Dass dieses Ergebnis kein Zufall war, unterstrich der Schweizer mit zwei weiteren Top-Ten-Resultaten im Verlauf der Rundfahrt und Platz sieben im Gesamtklassement. "Ich bin mit meiner Saison zufrieden, besonders mit dem Nachwuchs-Giro mit den vielen guten Ergebnissen und meinem Etappensieg“, erklärte Voisard gegenüber radsport-news.com. "Besonders stolz macht mich dieses Ergebnis, da ich parallel noch an der Universität von Neuchatel Biologie studiere“; fügte der Teilzeit-Profi an.
Voisard, der im Anschluss an den Baby Giro noch Zwölfter der Schweizer Straßenmeisterschaften wurde, hatte sich auch für die Tour de Savoie Mont Blanc (2.2) viel vorgenommen. Und der sechste Rang auf der 3. Etappe zeigte, dass die Form weiterhin gut war. "Allerdings war ich dort schon auf der 1. Etappe gestürzt, was dafür sorgte, dass ich an den folgenden Tagen nicht das Niveau erreichen konnte, das ich mir erhofft hatte“, so der Student.
Positiv in Erinnerung geblieben ist Voisard, dass er erstmals im Elitebereich für die Schweizer Nationalmannschaft fahren durfte. Bei der Straßen-EM in Italien war es soweit. Auch wenn er dort vorzeitig vom Rad steigen musste, "war das eine schöne Sache“, so der Schweizer.
Trotz der gelungenen Vorstellungen im Jahr 2021 ist aktuell noch nicht klar, für welche Equipe er in der kommenden Saison fahren wird. "Ich hoffe aber, dass es eine Mannschaft der ersten oder zweiten Liga sein wird“, sagte Voisard abschließend.
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