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05.11.2021 | (rsn) – Zwei Saisonhälften der Extreme erlebte Michel Aschenbrenner (P&S Metalltechnik) im Jahr 2021. Mit den ersten Monaten war der 21-Jährige überhaupt nicht zufrieden, umso besser lief es dann ab Sommer.
War der Saisonstart mit Rang sieben bei der Trofej Umag (1.2) noch geglückt, lief es bei der U23-DM auf dem Sachsenring im Mai alles andere als nach Wunsch. Am Ende sprang nur Rang 17 heraus. "Ich habe mir da zu viel Druck gemacht, dass es klappen muss mit einer Medaille oder sogar dem Titel. So habe ich mir an diesem Tag selbst im Weg gestanden“, blickte Aschenbrenner gegenüber radsport-news.com zurück.
Doch ab Ende Juni eilte der P&S-Sprinter von Erfolg zu Erfolg. Bei der bulgarischen Kurzrundfahrt In the Footsteps of the Romans (2.2) konnte Aschenbrenner die Nachwuchswertung gewinnen, bei der direkt anschließenden Bulgarien-Rundfahrt (2.2) wurde er im Prolog Zweiter und konnte schließlich vier Tage später in Burgas den zweiten UCI-Sieg seiner Karriere erringen. "Diese drei Erfolge gehören definitiv zu meinen Saisonhighlights“, erklärte Aschenbrenner.
Auch wenn dann kein nennenswertes Ergebnis mehr heraussprang, so hat Aschenbrenner auch den Saisonabschluss mit der Deutschland Tour und dem Cro Race in bester Erinnerung behalten, konnte er dort doch seine Kräfte mit zahlreichen WorldTour-Profis messen. Dass er zumindest tageweise schon mit den Besten mithalten kann, zeigte Aschenbrenner mit dem siebten Platz zum Auftakt des Cro Race, den Phil Bauhaus gewann. "Mit meiner Performance bei den beiden Rennen bin ich auch sehr zufrieden“, so Aschenbrenner.
Noch fehlt zwar ein Stück zum WorldTour-Niveau, doch perspektivisch ist der Sprung in die Beletage des Radsports das große Ziel. "Ich hoffe, dass ich größere Teams mit meinem Fahrstil begeistern kann, damit auch mein Traum vom Profivertrag irgendwann in Erfüllung geht“, so der 21-Jährige, der auch in der kommenden Saison das Trikot von P&S Metalltechnik tragen wird.
“Ihr werdet mich immer noch im schönen, hellblauen Trikot von P&S Metalltechnik sehen und mein Ziel wird es sein, ein bisschen Konstanz in meine Fahrweise zu bringen und regelmäßig Ergebnisse auf hohem Niveau einzufahren“, so Aschenbrenners Ankündigung. Diesen Entwicklungsschritt traut er sich selbst durchaus zu. “Ich bin körperlich noch nicht an meine Entwicklungsgrenze gelangt und habe auch mental richtig Bock auf Radfahren“, sagte er abschließend.
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