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02.11.2021 | (rsn) – Seine erste Straßensaison in der U23 im Jahr 2020 fiel größtenteils der Corona-Pandemie zum Opfer. Auf nur zwölf Renntage brachte es der 20-Jährige damals im Dress von P&S Metalltechnik. Entsprechend schwer kam der Deutsche U23-Crossmeister auch in dieser Saison in Tritt.
“Am Anfang des Jahres hatte ich noch ein paar Schwierigkeiten, mich aus dem Winterschlaf der mehr als zwölf Monate andauernden Corona-Pandemie zu befreien“, gestand Lindner gegenüber radsport-news.com. Doch dies gelang im Verlauf der Saison immer besser, so dass der P&S-Fahrer am Ende “super zufrieden mit meiner Saison“ war.
Das erste sportliche Lebenszeichen sendete Lindner im Juli, als er die Bulgarien-Rundfahrt (2.2) auf Rang 17 beendete und dabei wichtiger Helfer von Teamkollege Immanuel Stark war, der die Rundfahrt gewann. Danach rückte Lindner immer weiter in die Kapitänsrolle. Die Dookola Mazowza (2.2) schloss er auf Rang 15 ab und bei der mit WorldTeams besetzten Sazka-Tour (2.1) in Tschechien wurde er auf er der Auftaktetappe als Ausreißer Dritter.
Das große Highlight wartete dann Ende August bei der Deutschland Tour. Dort behauptete sich der Allrounder auf den anspruchsvollen Etappen inmitten der WorldTour-Profis und war am Ende im Gesamtklassement auf Rang 14 bester Kontinental-Fahrer. “Das war ein Riesenfeeling mit den ganzen großen Namen Radrennen zu fahren und dabei dann auch noch halbwegs vorne mit reinhalten zu können“, gestand Lindner, der schließlich noch das schwere Bundesliga-Rennen im Erzgebirge gewann und auch für die Rad-WM der U23 in Flandern nominiert wurde. Dort fuhr er auf Rang 39 über den Zielstrich. “In der zweiten Saisonhälfte zeigte die Formkurve immer weiter nach oben und ich bin eine recht gute Saison gefahren“, bilanzierte er.
Gerade die guten Leistungen bei der Deutschland Tour haben Lindner “eine große Motivation für die kommenden Jahre“ gegeben, um den Sprung zu den Profis zu schaffen. “Nach oben zu kommen, ist mein großes Ziel“, so Lindner, der die Saison 2022 wieder für P&S Metalltechnik fahren und dort versuchen wird, weiter mit guten Leistungen auf sich aufmerksam zu machen. Zuvor allerdings bestreitet er die Cross-Saison noch für das Team Schamel p/b Kloster Kitchen. Im Gelände zeigte er mit seinem Sieg beim Quer.Feld.Rhein in Düsseldorf auf, als er den Deutschen Meister Marcel Meisen hinter sich ließ.
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