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24.10.2021 | (rsn) – Die beiden deutschen Kontinental-Teams SKS Team Sauerland und Lotto – Kern Haus haben sich mit überzeugenden Vorstellungen in die Winterpause verabschiedet. Bei der Ronde van Drenthe (1.1) wurde Jon Knolle (SKS Team Sauerland) beim Solosieg des Belgiers Rune Herregodts Neunter, Joshua Huppertz (Lotto – Kern Haus) überquerte als Zwölfter den Zielstrich.
Lotto – Kern Haus war beim letzten europäischen UCI-Saisonrennen, das von Kopfsteinpflasterpassagen, Wind, schmalen Straßen, vielen Richtungswechseln und fünf Überquerungen des VAM-Bergs geprägt war, zudem durch Pierre-Pascal Keup in der drei Fahrer starken Gruppe des Tages vertreten. Mit dabei war auch Herregodts, der sich als einziger der drei Ausreißer noch vor dem Feld ins Ziel retten konnte. Den Sprint um Platz zwei entschied mit 13 Sekunden Rückstand Andréa Pasqualon (Intermarché – Wanty Gobert) vor Dylan Groenewegen (Jumbo – Visma) für sich, nur knapp dahinter überquerten erst Knolle und dann Huppertz den Zielstrich.
“Ich bin nach 60 Kilometern auf einem Kopfsteinpflasterstück gestürzt, das war nicht optimal. Ich habe dann auch noch viele Körner verschossen, weil ich auf der Windkante nicht immer vorne war. Ich habe gar nicht so viel erwartet, doch auf den letzten 30 Kilometern wurden die Beine immer besser und ich habe mich bei den letzten beiden Überquerungen des VAM-Bergs richtig gut gefühlt und dachte: Vielleicht kann ich hier noch ein Ergebnis holen“, berichtete Knolle nach dem Rennen gegenüber radsport-news.com.
Dabei war dieses Szenario gar nicht nach Knolles Geschmack. “Ich bin ein ‘Nicht-Sprinter‘, habe trotzdem versucht, mich dann an die Sprinter zu halten, auch wenn ich eigentlich nichts erwartet habe“, so der 22-Jährige, der im Finale eine Lücke fand, sich gut positionierte und als Fünfter um die letzte Kurve fuhr. “Ich habe dann einfach alles gegeben und mit Platz neun am Ende bin ich sehr happy, das ist ein superschöner Abschluss einer gelungenen Saison“, sagte Knolle zufrieden.
Positiv fiel auch das Fazit bei Lotto – Kern Haus aus. “Wir haben uns mit Pierre-Pascal in der Ausreißergruppe noch einmal sehr gut verkauft. Joshua Huppertz hat dann nur knapp die Top-Ten verpasst, insgesamt haben wir uns richtig gut präsentiert bei diesem 1.1-Rennen. Wir gehen also zufrieden in die Winterpause und freuen uns schon auf die neue Saison“, sagte Teamchef Florian Monreal zu radsport-news.com.
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