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08.10.2021 | (rsn) – Wie Alexandar Richardson (Alpecin – Fenix) auf seinem Instagram-Kanal mitteilte, wurde er am Donnerstag am Ende einer Trainingseinheit in Richmond Park im Südwesten Londons von vier maskierten und bewaffneten Männern überfallen.
“Vier Männer mit Sturmhauben folgten mir auf zwei Motorräder gegen 15:00 Uhr“, schrieb der Brite. “Ich wusste genau, dass sie mein Rad wollten und ich überlegte sofort, was ich machen kann. Ich drehte um und fuhr so schnell wie möglich zu einem 500 Meter entfernten Café. Aber eines der Motorräder fuhr einfach mit 60 km/h in mich hinein.“
Der 31-Jährige stürzte zwar, klammerte sich aber dabei an sein Rad. “Aber das zweite Motorrad schleifte mein Rad und mich weitere 100 Meter über den Boden“, schilderte Richardson die dramatischen Szenen weiter. Es kam aber noch schlimmer: “Danach zückten sie eine rund 40 Zentimeter lange Machete. Da entschloss ich mich dazu, mein Rad loszulassen“, erklärte der ehemalige Börsenmakler, der erst seit dem vergangenen Jahr Profi ist.
Nach eigenen Angaben zog sich Richardson bei dem Überfall “ein paar hässliche Schnittwunden und eine geschwollene Hüfte [zu], aber morgen ist wieder ein neuer Tag“, schrieb er und veröffentlichte sein von seinem blutverschmierten Knie. Zum Schluss warnte er seine Follower noch: “Bitte passt in der Region auf. So etwas wird in gewissen Gegenden von London immer mehr zur Gewohnheit.“
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