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19.09.2021 | (rsn) - Einen Tag nach der vorzeiten Vertragsauflösung bei Movistar hat Miguel Ángel López einen neuen Arbeitgeber gefunden. Der 27-jährige Kolumbianer kehrt zu Astana - Premier Tech zurück, zu dem Team, das er vor neun Monaten verlassen hatte. Wie cyclingnews.com erfuhr, soll Lopez noch in dieser Saison für Astana an den Start gehen.
Zuvor hatte Movistar am Samstag bekanntgegeben, dass sich die Wege vom Kletterspezialisten und dem Team offiziell am 1. Oktober trennen werden. Nach seinem umstrittenen Ausstieg bei der Vuelta sei sein Vertrag "im gegenseitigen Einvernehmen" aufgelöst worden.
López hatte bei Movistar nach sechs Jahren in Diensten von Astana einen Einjahresvertrag unterschrieben, der nach der dem Gesamtsieg der Andalusien-Rundfahrt und Platz sechs beim Critérium du Dauphiné um zwei Jahren verlängert worden war. Der neue Vertrag war nach dem großen Streit während der 19. Vuelta-Etappe nur noch Makulatur, wie sich nun herausstellte.
Lopez war als Gesamtdritter in die letzte Bergetappe der Spanien-Rundfahrt gegangen. 55 Kilometer vor dem Ziel verpasste er aber einen Angriff seiner Konkurrenten und verlor daraufhin an Boden. Rund 20 Kilometer später stieg er vom Rad und gab das Rennen frustriert auf.
Was genau geschehen war, ist unklar. Aus dem Team war zu hören, dass Team-Manager Eusebio Unzue den Kletterspezialisten angeschrien und ihm verboten habe, die Spitzengruppe zu jagen, weil dort auch sein Teamkollege Enric Mas dabei war - eine taktisch Anweisung, die Lopez wohl aus der Fassung gebracht hatte.
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