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30.07.2021 | (rsn) - Noch ist nicht klar, wer Pascal Ackermann und Peter Sagan bei Bora - hansgrohe ersetzen wird. Der deutsche Rennstall wird nach dem bevorstehenden Abschied der beiden Sprinter aber auch auf teaminterne Alternativen bauen. So erhielt Neoprofi Jordi Meeus eine vorzeitige Verlängerung seines noch bis Ende 2022 gültigen Vertrags um zwei weitere Jahre.
“Er hat sich in seinem ersten Profijahr hervorragend entwickelt, hatte eine wichtige Rolle im Lead-out, hat aber auch schon selbst Rennen gewonnen. Wir sehen da sehr viel Potenzial und möchten ihn in den kommenden Jahren als Sprinter aufbauen. Er wird also schon in der nächsten Saison öfter auf Ergebnis fahren“, kündigte Team-Manager Ralph Denk an. Der 23-jährige Meeus wechselte zu Saisonbeginn von der niederländischen Talentschmiede SEG zu Bora - hansgrohe und gewann im Mai die 2. Etappe der Ungarn-Rundfahrt. Im Juni verpasste er bei den Belgischen Meisterschaften nur knapp das Podium.
“Ich bin richtig heiß darauf, mich weiter zu verbessern und ich weiß, Bora – hansgrohe ist da das richtige Team für mich. Wohin die Reise geht, wird man sehen, als Sprinter hat man immer hochgesteckte Ziele, aber ich bin noch jung und ich werde einen Schritt nach dem andern gehen“, kommentierte der 1,90 Meter große Meeus die Vertragsverlängerung, die ihm Planungssicherheit bis Ende 2024 geben wird.
Auch Laas und Gamper sollen mehr Freiheiten bekommen
Bereits ein Jahr länger im Team ist der Este Martin Laas, der in dieser Zeit zu einer “wichtigen Stütze im Lead-out geworden ist“, wie Denk erklärte. “Diese Rolle wird er beibehalten und seine Erfahrungen in die unterschiedlichen Sprintzüge einbringen. Es wird Rennen geben, wo auch mal Martin unser Sprinter sein wird, aber sein Fokus liegt klar auf dem Lead-out.“
Wie der 27-jährige Laas auch erhielt der Österreicher Patrick Gamper eine Vertragsverlängerung um eine weitere Saison. Der 24-jährige Tiroler soll künftig “auch mal selbst das Heft in die Hand nehmen“, wie Denk betonte. In seinen ersten beiden Saisons bei Bora - hansgrohe musste sich der 192 Zentimeter große Gamper meist in den Dienst seiner Kapitäne stellen.
“Den Schritt zu den Profis gerade 2020 zu machen, war aufgrund von Corona sicher nicht einfach. Dennoch habe ich mich gut entwickeln können und wurde bei Bora – hansgrohe sehr gut aufgenommen. Ich denke, ich passe gut in das Team und ich freue mich sehr darauf, mich als Fahrer weiter zu entwickeln“, sagte der Allrounder mit Stärken im Zeitfahren, der bei den Österreichischen Meisterschaften 2020 Zweiter des Zeitfahrens und in diesem Jahr Dritter des Straßenrennens wurde.
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