--> -->
20.06.2021 | (rsn) - Als einer der Favoriten war Max Walscheid (Qhubeka – Assos) ins Zeitfahren der Deutschen Meisterschaften gestartet. Mit Platz drei erfüllte der Heidelberger auf den 30,5 Kilometern um Öschelbronn die Erwartungen.
Mit dem Podiumsrang setzte Walscheid seine starken Auftritte in diesem Jahr im Kampf gegen die Uhr fort. "Der Parcours war mir ja nicht gerade auf den Leib geschneidert. Insofern bin ich total zufrieden, eine Medaille geholt zu haben", erklärte der Sprinter.
Während Titelverteidiger Tony Martin (Jumbo – Visma) von einem "Rollerkurs" sprach, hatte der fast zwei Meter große und 90 Kilogramm schwere Modellathlet andere Empfindungen. "Na, ja, fast 400 Höhenmeter auf 30 Kilometer sind schon ein Brett", meinte Walscheid in der Siegerpressekonferenz auf Martins Streckenbeschreibung angesprochen. "Es ist auch ganz gut gerollt, wenn man von einem Hügel geradeaus in den nächsten fährt, nimmt man die Geschwindigkeit natürlich mit. Aber man muss trotzdem hochkommen. Ich empfand das als einen extrem schweren Kurs in vielerlei Hinsicht. Tony hat das prima gemeistert. Aber ich habe gemerkt, dass es ziemlich berghoch ging."
Viel wichtiger ist für ihn aber nach dem guten Zeitfahren im Hinblick auf die am nächsten Samstag beginnende Tour de France: "Ich denke, die Form ist gut. Das habe ich heute auch wieder unter Beweis gestellt."
Bei der Tour wird er erstmals als Sprinter seines Teams ins Rennen geschickt. Da spielen für ihn die beiden Zeitfahren eher eine Nebenrolle. Walscheid: "In Frankreich muss ich mir erst mal den Verlauf des Rennens anschauen. Wie ich in die Zeitfahren gehe, entscheide ich einen Tag vorher. Ich könnte sie auch als halben Ruhetag nutzen, wenn ich schon vorher am Stock gehe. Falls ich mich gut fühle, fahre ich aber voll!"
(rsn) – Ende März kündigte German Cycling an, dass die Deutschen Straßenmeisterschaften 2025 vom 27. bis 29. Juni in Kaiserslautern ausgetragen werden. Bei der Präsentation der Strecken für di
(rsn) – Die Deutschen Straßenmeisterschaften 2025 werden vom 27. bis 29. Juni in Kaiserslautern ausgetragen, wie German Cycling in einer Pressemitteilung ankündigte. Die Stadt in der Westpfalz wir
(rsn) - Wie schon 2023 sind die Städte Bad Dürrheim und Donaueschingen Gastgeber der Deutschen Straßenmeisterschaften (21. bis 23. Juni). Mit einer wichtigen Neuerung: Erstmals werden die Titelkäm
(rsn) - Seit seiner Disqualifikation wegen Dopings vor der Tour de France 2006 war Jan Ullrich für den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) eine persona non grata. Gibt es nun bei den kommenden Deutschen M
(rsn) - Nach dreimal Bronze und einmal Silber hat es für Nils Politt (Bora – hansgrohe) bei der Zeitfahr-DM nun zu Gold gereicht. Der amtierende Deutsche Meister auf der Straße verwies nach 32,2 K
Mikel Landa (Soudal – Quick-Step) konnte nach seinem schweren Sturz gegen Ende der 1. Etappe des Giro d’Italia wieder nach Hause zurückkehren. Das gab sein Team in einer Pressemitteilung bekannt
(rsn) – Das Albanien-Abenteuer des Giro d’Italia verlief nicht ganz nach Plan für Visma – Lease a Bike. Wout Van Aert konnte sich mit Platz zwei bei der 1. Etappe trotz Infekts noch selbst übe
Bei der 45. Erzgebirgsrundfahrt sorgte das Team Rembe – rad-net für ein Ausrufezeichen: Johannes Adamietz gewann das traditionsreiche Rennen vor seinen Teamkollegen Ole Theiler und Julian Borresch.
(rsn) – Auf dem Podium am Alto de Cotobello strahlte nach der Vuelta Espana der Frauen nicht nur die Siegerin Demi Vollering (FDJ – Suez), sondern auch die Movistar-Fahrerin auf dem Platz neben ih
(rsn) – Der erste Ruhetag des 108. Giro d’Italia dient den Fahrern weniger zur Erholung, sondern ist vor allem mit dem Transfer von Albanien ins südliche Italien ausgefüllt, wo die erste Grand T
(rsn) – Mit 16 Sekunden Rückstand im Gesamtklassement auf Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) geht Juan Ayuso (UAE Team Emirates – XRG) in den ersten Ruhetag des 108. Giro d’Italia
(rsn / ProCycling) – Nach drei Tagen in Albanien wechselt der Giro d’Italia für die 4. Etappe das Ufer der Adria. In Italien wird die erste Grand Tour des Jahres mit einem flachen Teilstück durc
(rsn) – Für einen Moment schien es so, also könnte Lorenzo Fortunato (XDS – Astana) auf der 3. Etappe des Giro d'Italia zum großen Partycrasher von Mads Pedersen und Lidl – Trek werden. Die M
(rsn) – Vor dem 108. Giro d’Italia wurde gemeldet, dass Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) krank geworden sei. Nachdem er auf der 1. Etappe nur knapp an Mads Pedersen (Lidl – Trek) scheitert
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior