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01.06.2021 | (rsn) – Fabio Jakobsen (Deceuninck – Quick-Step) bestreitet diese Woche beim Critérium du Dauphiné sein erstes WorldTour-Rennen seit seinem Horror-Unfall bei der Polen-Rundfahrt im vergangenen August. Und am Dienstag hofft der Niederländer sogar, erstmals seit Katowice wieder eine Rolle bei einer Sprintankunft spielen zu können.
"Der Körper funktioniert noch. Ich schlafe gut und kann auch gut essen. Eigentlich ist alles positiv. Ich glaube, ich habe heute die Beine, um mutzumischen", sagte Jakobsen vor dem sprinterfreundlichsten Teilstück der einwöchigen Rundfahrt.
Er scheint sich eher wegen der ansteigenden zwei Schlusskilometer zu sorgen, als wegen seiner Angst vor einem erneuten Sturz. "Es ist ein schwieriger letzter Kilometer und kein niederländische Flachsprint. Aber wenn ich all die Berge vorher überwinde, sollte ich auch die letzten 600 Meter schaffen", meinte er.
Lefevere: "Ich bin sicher, dass sein Comeback erfolgreich wird"
Rückenwind und Optimismus schöpft Jakobsen sicher auch aus dem, was sein Teamchef Patrick Lefevere gegenüber bici.pro gesagt hat: Der Belgier will 2022 wieder voll auf Jakobsen als Nummer-1-Sprinter im Team setzen und keinen anderen Top-Sprinter verpflichten, obwohl Sam Bennett das Team verlassen wird.
"Nächstes Jahr werden wir uns voll auf Fabio Jakobsens Sprint verlassen, weil ich sicher bin, dass sein Comeback erfolgreich wird", so Lefevere dort.
Vielleicht ist die auf den letzten 700 Metern mit fünf Prozent ansteigende Ankunft von Saint-Haon-Le-Vieux am Dienstagnachmittag genau das, was Jakobsen für den Kopf braucht: Ein Sprintfinale, das nicht gleich mit Hochgeschwindigkeit, sondern eher über Kraft entschieden wird und durch die Steigung wie in Zeitlupe abläuft.
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