--> -->
05.03.2021 | (rsn) - Bei seinen bisher drei Teilnahmen an Paris-Nizza landete Felix Großschartner immer unter den besten 12 des Schlussklassements. Im vergangenen Jahr beendete der Österreicher die Fernfahrt sogar auf dem neunten Platz, und das, obwohl er sich ganz in den Dienst seines Teamkollegen Maximilian Schachmann stellte, der einen Start-Ziel-Sieg feierte.
Auch bei der am Sonntag mit einer hügeligen Etappe rund um Saint-Cyr-L’École beginnenden 79. Auflage werden Schachmann und Großschartner ihr Team Bora - hansgrohe anführen - und auch die Rollenverteilung ist klar. “Max und ich sind für das Klassement da, aber Max ist der Kapitän und unser Ziel ist, den Titel zu verteidigen“, sagte der Marchtrenker gegenüber radsport-news.com zu den Ambitionen seines Teams, das in erster Linie auf den Titelverteidiger setzt, aber mit Großschartner einen weiteren starken Fahrer in der Hinterhand hat.
“Ich persönlich fahre sicher auf Klassement, wir müssen schauen, was sich ergibt. Wenn ich mich wie letztes Jahr aufopfern muss, dann ist das auch okay. Aber daran denke ich jetzt noch nicht“, sagte Großschartner, der Paris-Nizza zu seinen Lieblingswettbewerben zählt. “Man muss ein kompletter Fahrer sein und das finde ich so geil an dem Rennen. Du musst nicht nur bergauf fahren können, sondern es kann auch im Flachen auf der Windkante so viel passieren. Paris-Nizza hat einfach alles, Flachetappen, Zeitfahren, Hügel, Berge und auch schlechtes Wetter“, nannte der 27-Jährige die Faktoren, die das “Rennen zur Sonne“ zu so einer abwechslungsreichen Angelegenheit machen.
Das gilt auch für die diesjährige Ausgabe, die für jeden Fahrertypen etwas bereithält und die auch Großschartner besonders gut gefällt. “Der Parcours kommt mir gut entgegen, das Zeitfahren ist etwas kürzer als das vom letzten Jahr, ich freue mich schon auf jeden Tag“, sagte der Neunte der letztjährigen Vuelta a Espana, der sich nach seinen ersten beiden Einsätzen des Jahres beim Etoile de Bessèges und der Tour de La Provence auf Mallorca den letzten Feinschliff für Paris-Nizza holte. “Ich habe dort super trainieren können, es hat viel Spaß gemacht“, sagte er.
Nun hofft Großschartner, dass er auch bei Paris-Nizza viel Grund zur Freude haben wird.
(rsn) - Als erfahrenen Tour-de-France-Helfer für Guillaume Martin hat die französische Cofidis-Equipe zur Saison 2021 Simon Geschke verpflichtet. Beim ersten gemeinsamen Einsatz mit dem Franzosen b
(rsn) - Nur weil Spitzenreiter Primoz Roglic (Jumbo - Visma) auf der Schlussetappe stürzte, konnte Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) zum zweiten Mal in Folge Paris-Nizza gewinnen. Deshalb ware
(rsn) - Bis rund 25 Kilometer vor dem Ziel der Schlussetappe von Paris-Nizza verlief der Saisoneinstieg für Primoz Roglic (Jumbo – Visma) perfekt: Der Slowene stand nach drei Etappensiegen und üb
(rsn) - Es ist ihm wieder passiert! Vor gut einem halben Jahr wähnte sich Primoz Roglic (Jumbo – Visma) bereits als Sieger der Tour de France. Mit 57 Sekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten Tad
(rsn) - Auf der Schlussetappe von Paris-Nizza überschlugen sich die Ereignisse: Der Gesamtführende Primoz Roglic (Jumbo-Visma) stürzte zweimal und verlor den Kontakt zum Feld. Plötzlich übernahm
(rsn) - Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) hat auf der Schlussetappe des 79. Paris-Nizza das schier Unmögliche geschafft und Primoz Roglic (Jumbo - Visma) das Gelbe Trikot noch abgenommen. Der
(rsn) - Schon bei der vergangenen Vuelta a Espana imponierte Gino Mäder bei einer Bergankunft und musste sich am Ende der 17. Etappe am Alto de la Covatilla nur David Gaudu (Groupama - FDJ) geschlage
(rsn) - Die Radsportsaison 2021 nimmt trotz der Corona-Pandemie an Fahrt auf, auch die deutschsprachigen Fahrer sind bereits wieder im Einsatz. Wir liefern Ihnen einen wöchentlichen Überblick über
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Zwar muss Bora - hansgrohe weiter auf den ersten Sieg in dieser Saison warten, doch nach der Königsetappe von Paris-Nizza herrschte beim deutschen WorldTour-Rennstall allgemeine Freude. Mit e
(rsn) - Auch in La Colmiane kannte Primoz Roglic (Jumbo - Visma) keine Gnade und sichert sich seinen dritten Etappensieg beim 79. Paris-Nizza. Auf den letzten Metern der 119 Kilometer langen Königset
(rsn) - Primoz Roglic (Jumbo - Visma) hat bei Paris-Nizza seinen dritten Tagessieg geholt und seinen Vorsprung im Gesamtklassement weiter ausgebaut. Der 31-jährige Slowene entschied die auf 119,5 Kil
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Cian Uijtdebroeks hat sich bei der Tour de l`Ain zurückgemeldet. Mit seinem Erfolg bei der schweren Rundfahrt durch Frankreich, die ihm seine ersten beiden Profisiege bescherte, hat sich de
(rsn) – Das Resultat kommt nicht unbedingt überraschend, der Etappenverlauf schon eher. Mads Pedersen (Lidl – Trek) ist mit einem Sieg in die Dänemark-Rundfahrt (2.Pro) gestartet. Dabei pokerte
(rsn) – Chiara Consonni (Canyon – Sram – zondacrypto) hat den Auftakt der Polen-Rundfahrt der Frauen (2.1) gewonnen. Rund um Zamosc nahe der Grenze zur Ukraine gewann die Italienerin den Massens
(rsn) – Mit nur 21 Jahren hat Louis Kitzki seine Karriere beendet. Am Montag verkündete das deutsche Nachwuchstalent in den Sozialen Medien seinen Rücktritt – und ließ dabei tief blicken. "Ohne
(ran) - Die Cyclassics in Hamburg sind seit Jahren fester Bestandteil des WorldTour-Rennkalenders. Das meistens Ende August ausgetragene Rennen kommt den Sprintern entgegen, auch wenn im Finale mehrm
(rsn) – So langsam kommen sie alle aus der Deckung. Nachdem sich Dresden und Mitteldeutschland als Kandidat für den Grand Départ 2030 zuletzt nochmal etwas lauter ins Spiel gebracht haben, wird nu
(rsn) – Brandon McNulty (UAE – Emirates – XRG) feierte mit dem Gesamtsieg bei der Tour de Pologne (2. UWT) seinen ersten Rundfahrten-Sieg bei einem WorldTour-Rennen. Im Augenblick des Triumphs
(ran) - Während die Tour de Romandie der Männer seit Jahren fester Bestandteil des Kalenders ist, existiert die Tour de Romandie Féminin erst seit 2022. Radsport-news.com blickt auf die ersten Aus
(rsn) – Remco Evenepoel hat sich bislang noch nicht ausführlich zu seinem Wechsel von Soudal – Quick-Step zu Red Bull-Bora-hansgrohe geäußert. Der Doppel-Olympiasieger ging nach Abschluss des
(rsn) – Mauro Gianetti, der Teamchef von UAE – Emirates – XRG hat sich zum kommenden Rennkalender und zum Vuelta-Verzicht von Tadej Pogacar geäußert. Am Ende der Tour de Pologne sagte er gege