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17.02.2021 | (rsn) - Im April 2019 feierte Felix Großschartner mit dem Gesamtsieg bei der damaligen Türkei-Rundfahrt seinen größten Erfolg als Radprofi und bescherte seinem Team Bora - hansgrohe zudem den bis dahin ersten Rundfahrtsieg auf WorldTour-Niveau.
Bei der 56. Ausgabe der Tour of Turkey (2.Pro), die nach Angaben der Organisatoren für den 11. - 18. April geplant ist, nachdem das Rennen im vergangenen Jahr wegen Corona abgesagt werden musste, wird der Österreicher allerdings seinen Titel nicht verteidigen, da Großschartners Rennplan für den April die Tour of the Alps (19. - 23. April) vorsieht.
Die Rundfahrt durch Österreich und Norditalien will der 27-Jährige nutzen, um sich den letzten Feinschliff für den Giro d’Italia (8. - 30. Mai) zu holen. “Die großen Jahreshighlights sind für mich der Giro und die Vuelta. Dazwischen habe ich vom Team die Zeit bekommen, um mich auf die Olympischen Spiele vorzubereiten“, erklärte Österreichs Radsportler des Jahres und fügte an: “Der genaue Einsatzplan ist aber mal bis zum Giro festgelegt. Ich hoffe halt, dass die Saison halbwegs normal beginnen kann. Aber man soll ja positiv denken in diesen Tagen.“
Das zweite Jahr unter Corona-Bedingungen begann für Großschartner halbwegs normal. Zwar konnte in Frankreich der Etoile de Bessèges wie geplant durchgeführt werden, nach einem heftigen Sturz gleich zum Auftakt spielte der Marchtrenker Im Gesamtklassement allerdings keine Rolle und auch bei der Tour de la Provence blieb Großschartner auf Rang 60 der Schlusswertung hinter den Erwartungen zurück.
Im März stehen mit Paris-Nizza und der Katalonien-Rundfahrt die beiden ersten echten Härtetests an, wobei Großschartner vor allem an die Fernfahrt durch Frankreich gute Erinnerungen hat. Bei bisher drei Teilnahmen landete er in den Jahren 2018 bis 2020 auf den Plätzen zehn, zwölf und neun. Und auch bei der diesjährigen 79. Paris-Nizza-Ausgabe ist der Neunte der letztjährigen Vuelta a Espana für ein Spitzenergebnis gut, auch wenn Bora - hansgrohe für Titelverteidiger Maximilian Schachmann fahren wird.
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