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13.02.2021 | (rsn) - Platz zehn auf der Königsetappe, Rang sechs in der Gesamtwertung. Patrick Konrad (Bora - hansgrohe) war nach der Königsetappe der Tour de la Provence (2.Pro) zufrieden. "Heute war, wie erwartet, der entscheidende Kampf in der Gesamtwertung. Ich habe mich da gut geschlagen, besonders wenn man in Betracht zieht, dass es doch so früh in der Saison ist", bilanzierte der Österreicher auf der Website seines Teams.
Konrad konnte zwar nicht mithalten, als der spätere Etappensieger und Gesamtführende Ivan Sosa (Ineos Grenadiers) knapp fünf Kilometer vor dem Ziel am Chalet Reynard angriff und die Spitzengruppe sprengte. Der Giro-Achte blieb aber in der Gruppe hinter dem Kolumbianer sowie dessen beiden Verfolgern Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) und Egan Bernal (Ineos Grenadiers).
"Ich habe versucht, mitzuhalten und das ziemlich gut geschafft. Gegen so starke Kletterer bin ich mit meiner Leistung ganz zufrieden. Morgen folgt eine Sprintetappe und ich hoffe, meinen sechsten Platz verteidigen zu können. Ich glaube, ich bin auf dem richtigen Weg jetzt vor der UAE Tour und hoffe, dass ich dort auf meine gute Form weiter aufbauen kann", schaute Konrad schon voraus.
Auch sein Sportchef Steffen Radochla sah ein solides Rennen seiner Equipe, die auch mit Matteo Fabbro am Mont Ventoux Akzente setzen konnte. "Das war ohne Frage heute eine schwere Bergankunft", fasste Radochla zusammen und lobte speziell den 25-jährigen Italiener für dessen Auftritt. "Matteo hat die ersten Attacken mitgehen können. Ein wenig später haben sich die Besten abgesetzt und obwohl wir diese Angriffe nicht kontern konnten, belegte Patrick am Ende den zehnten Platz. Bei der starken Konkurrenz ist das ein sehr gutes Ergebnis. Also ein sehr solides Rennen vom Team heute", so Radochla.
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