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11.02.2021 | (rsn) - Egan Bernal ist als ehemaliger Tour de France-Sieger der große Star im Aufgebot der Ineos Grenadiers bei der Tour de La Provence. Doch der Kolumbianer sieht sich, auch wenn er das Team auch per Startnummer mit der 11 auf dem Rücken anführt, nicht als Speerspitze seines Rennstalls im Kampf um die Gesamtwertung bei dem viertägigen Etappenrennen, dessen Höhepunkt am Samstag eine Bergankunft am Chalet Reynard, an den Hängen des Mont Ventoux sein wird.
"Ich denke, Ivan Sosa ist unser wichtigster Mann", erklärte Bernal am Donnerstagvormittag vor dem Start des Rennens. "Er ist in sehr guter Verfassung und ich werde versuchen, ihm zu helfen. Wir sind gute Freunde und ich wünsche ihm ein gutes Ergebnis."
Fünf Stunden später erreichten beide Kolumbianer zeitgleich im ersten 57-köpfigen Teil des Feldes den Zielstrich der 182,3 Kilometer langen 1. Etappe in Six-Fours-les-Plages. Bis auf den Iren Eddie Dunbar, der 48 Sekunden später über den Zielstrich rollte, gehörten alle sechs Ineos-Fahrer diesem ersten Feld an.
Bernal will in der Provence zunächst abwarten, wie sein Rücken auf die Belastungen reagiert, eine Woche nachdem er beim Etoile de Bessèges bereits sein Saisondebüt gegeben hatte und Gesamt-64. geworden war. Auch dort war er als Helfer unterwegs, während Michal Kwiatkowski Gesamtzweiter wurde.
"Ich denke, ich werde in der Provence genauso fahren. Ich versuche nur, das Rennen zu genießen und hoffe, meine Form in Richtung meiner Hauptziele zu verbessern", erklärte der Kolumbianer, der im Mai beim Giro d'Italia seine zweite Grand Tour gewinnen will, noch immer aber mit jenen Rückenproblemen zu kämpfen hat, die ihn zur Aufgabe bei der Tour de France im Sommer zwangen und die wohl auf unterschiedlich lange Beine zurückzuführen sind - ein Problem, das er per Sitzpositionsoptimierung und Einlegesohlen zu beheben versucht hat. Ob erfolgreich, das muss sich in den nächsten Monaten zeigen.
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