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21.01.2021 | (rsn) - Elia Viviani (Cofidis) kann aufatmen. Wie der Italiener gegenüber Tuttobiciweb erklärte, sei man im Krankenhaus von Ancona seinen am Sonntag in Spanien im Training plötzlich aufgetretenen Herzrhythmusstörungen auf die Spur gekommen und sie durch eine sogenannte Ablation beheben können. "Mein Herz schlägt wieder normal und das Problem wurde gelöst", ließ der Italiener wissen. Er werde sich nun rund zwei Wochen erholen, glaube aber weiterhin, bei der UAE Tour Ende Februar in seine Saison starten zu können.
"Ich habe nun einen Chip unter meinem linken Schlüsselbein, der meine Herzaktivität aufzeichnet. Ich bin optimistisch und möchte bald wieder aufs Rad steigen", so Viviani. "Ich gehe davon aus, dass mein Rennprogramm mit einem Start bei der UAE Tour, dann Tirreno-Adriatico und den Klassikern gleich bleiben kann."
Viviani hatte im Training festgestellt, dass seine Herzfrequenz "für 20 bis 25 Sekunden bei etwa 220 lag. Ich muss zugeben, dass ich Angst hatte", sagte der 31-Jährige, der deshalb sofort den auf Kardiologie spezialisierten Sportarzt Roberto Corsetti kontaktierte, den er aus seiner Zeit bei Liquigas kennt.
"Ich erklärte im die Situation und er beschloss sofort, es zu untersuchen, um zu verstehen, woher die Herzrhytmusstörungen kamen. Seit Montag wurden mehrere Tests durchgeführt, darunter ein Herzfilm, ein Ultraschall und eine elektrokardiologische Untersuchung. Dabei haben wir versucht, nachzuahmen, was passiert ist. Und es ist uns gelungen. Ich habe wieder eine Herzfrequenz von 220 bekommen, wie während des Trainings. In diesem Moment wurde dann eine Ablation durchgeführt", erklärte Viviani seine Behandlung nun. "Dadurch schlägt mein Herz nun wieder normal und das Problem ist gelöst."
Bei einer Ablation wird, vereinfacht ausgedrückt, Herzgewebe verödet oder vernarbt, so dass falsche elektrische Impulse im Herz unterbrochen oder ganz ausgeschaltet werden und so der Herzrhythmus wieder korrigiert wird.
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