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06.12.2020 | (rsn) - Nairo Quintana (Arkéa - Samsic) laboriert noch immer an den Folgen seiner schweren Knieverletzung, hofft aber, im Februar in seiner Heimat bei der Tour Colombia (11. - 16. Feb. / 2.1) dabeizusein. "Es bleibt abzuwarten, wie gut ich sein werde, aber ich werde sicherlich am Start stehen", sagte der Kolumbianer im Gespräch mit Antena 2.
Quintana musste sich Ende Oktober aufgrund starker Schmerzen einem operativen Eingriff an seinem linken Knie unterziehen. Die Probleme rührten noch vom Sommer her, als der 30-Jährige, der bis zur Corona-Pause einer der stärksten Fahrer im Feld war, in Kolumbien beim Training von einem Auto angefahren wurde.
Zunächst schien Quintana sich gut zu erholen, doch dann spielte das lädierte Knie weder beim Critérium du Dauphiné noch bei der Tour de France mit. Der zweimalige Tour-Zweite beendete zwar das Rennen, allerdings auf einem für ihn indiskutablen 17. Gesamtrang. Als danach eine Fraktur der Kniescheibe festgestellt wurde, war die Saison für ihn Quintana beendet.
Zwei Tage nach dem Ende der Tour de France war bekannt geworden, dass bei einer Durchsuchung im Hotel des Teams
in der Schlusswoche der Frankreich-Rundfahrt im Zimmer der
Quintana-Brüder "verdächtige Substanzen" gefunden worden seien. In einer
Erklärung zu dem Vorfall behauptete Quintana, dass nur legale Nahrungsergänzungsmittel gefunden worden seien und er mit den
Behörden zusammenarbeite, um die Situation aufzuklären. Seitdem gab es keine Neuigkeiten in der Sache.
Nach der Operation nannte der kolumbianische Sportarzt Gustavo Castro vier bis acht Monate als Zeitraum, ehe Quintana wieder Rennen würde bestreiten können. Nun hofft der Südamerikaner, dass er nach nur vier Monaten wieder ins Feld zurückkehren kann. Laut Lé Telegramme wird Quintana allerdings das erste Trainingslager seines Arkéa-Samsic-Teams verpassen. Die Fahrer des Zweitdivisionärs treffen sich vom 14. bis zum 22. Dezember im südfranzösischen Cannes.
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