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14.11.2020 | (rsn) - Eine hundertprozentige Ausbeute: Zwei Starts, zweimal Gold! Maximilian Levy hat bei den Bahn-Europameisterschaften im bulgarischen Plovdiv auch im Keirin den Titel gewonnen. Der Cottbuser, der als einziger deutscher Starter bei den kontinentalen Titelkämpfen antritt, verwies den Russen Denis Dmitriev und den Griechen Sototios Bretas auf die weiteren Medaillenplätze.
Es ist das dritte EM-Gold im Keirin für Levy nach 2013 und 2017. 2009 war er Keirin-Weltmeister, 2012 holte er bei den Olympischen Spielen in London Silber hinter dem Briten Sir Chris Hoy.
In Plovdiv ließ Levy von Beginn an keinen Zweifel an seinen Siegambitionen aufkommen. Als Erster hinter dem Derny gestartet, ließ er nach der Renneröffnung nur einen der beiden am Finale beteiligten Spanier nach vorne, um sich schon vor Beginn der letzten Runde wieder an die Spitze zu setzen.
Auf den letzten Metern konnte Dmitriev zwar mächtig aufkommen, doch überholen konnte der Russe, der auch im Sprint von Levy bezwungen worden war, den Deutschen nicht mehr.
"Ich bin sprachlos, wie gut das alles funktioniert hat. Insgeheim hatte
ich darauf gehofft, aber rechnen konnte ich nicht damit. Ich musste früh
an die Spitze gehen, denn ich wusste, dass ich die Russen auf keinen
Fall vorbeilassen durfte. Da kam mir meine jahrelange Erfahrung zugute.
Jetzt fühle ich mich einfach nur super," freute sich der
Doppel-Europameister von Plovdiv, der zuvor bereits den Sprint gewonnen hatte.
Bei den Frauen gewann die Russin Anastasiia Voinova vor der Tschechin Veronika Jabornikova und der Litauerin Migle Marozaite den Titel. Im Punkterennen der Männer holte der Spanier Sebastian Mori Gold vor dem Italiener Matteo Donega und dem Rumänen Daniel Crista. Bei den Frauen siegte die Britin Katie Archibald vor der Italienerin Silvia Zanardi und der Polin Karolina Karasiewicz.
Europameister in der Einerverfolgung der Männer wurde der Portugiese Ivo Oliveira, Silber ging an den Italiener Jonathan Milan, die Bronzemedaille gewann der Russe Lev Gonov.
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