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25.10.2020 | (rsn) - Vor vier Landsfrauen hat Weltmeisterin Ceylin del Carmen Alvarado (Alpecin – Fenix ) am Samstag auch den zweiten Lauf der Superprestige-Serie in Ruddervoorde gewonnen. Die Niederländerin setzte sich vor Annemarie Worst (777), Lucinda Brand (Telenet - Baloise) und Yara Kastelijn (Credishop - Fristads) sowie Manon Bakker (Credishop - Fristads) durch. Bei den Männern war Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen) dieses Mal schneller als Toon Aerts (Telenet – Baloise). Dritter wurde Lars van der Haar (Telenet - Baloise).
Das Rennen der Frauen wurde erst in der letzten Runde entschieden. Bis zum finalen Sandkasten fuhren fünf Niederländerinnen gemeinsam an der Spitze des Rennens. "Ich hatte es unterwegs ein paarmal probiert und ich habe mich durch die Angriffe selbst müde gemacht. Manon (Bakker) und ich haben das Rennen schnell gemacht", sagte Alvarado im Sieger-Interview.
"Annemarie (Worst) und Lucinda (Brand) wollten nicht fahren. 'Wenn ihr nicht wollt, dann will ich auch nicht mehr', dachte ich mir", erklärte die Weltmeisterin, warum die Spitze auf dem Kurs der tausend Kurven beisammen geblieben war. Letztendlich erarbeitete sich die Siegerin im Ziel eine Sekunde Vorsprung auf Worst, Brand, Kastelijn und die überraschend starke Bakker.
Alvarado führt auch in der Gesamtwertung vor Worst
Denise Betsema (Pauwels Sauzen) stürzte in der zweiten Kurve. Sie musste ihren Lenker richten und war danach zu einem Radwechsel gezwungen. Danach kam sie als 74. zurück auf den Kurs. "Ich musste mich hinten anstellen. Ich stand mehrmals richtig im Stau", so die Siegerin des Rennens von Beringen, die beim Serien-Auftakt in Gieten Fünfte war und in Ruddervoorde letztendlich noch als Siebte ins Ziel kam.
Da Alvarado auch den Superprestige-Auftakt in Gieten zwei Wochen zuvor bereits vor Worst, Brand und Kastelijn für sich entschieden hatte, sieht es auch in der Gesamtwertung genauso aus: Alvarado hat 30 Punkte, Worst 28, Brand 26 und Kastelijn 24.
Auch die Männer lange in großer Gruppe unterwegs
Auch bei den Männern blieb das Feld lange beisammen. Zur Hälfte des Wettkampfes hatte sich eine zehnköpfige Spitzengruppe geformt. Nach vereitelten Attacken seiner Teamkollegen Laurens Sweeck und Michael Vanthourenhout setzte Iserbyt in der vorletzten Runde den entscheidenden Angriff.
"Van der Haar und Aerts waren, denke ich, genauso stark wie wir", ging der Sieger auf das Duell mit den Telenet – Baloise-Lions ein. "Aber weil wir einen Mann mehr hatten, konnte ich ein wenig Kraft sparen. So hatte ich in der letzten Runde noch Reserven", erklärte Iserbyt, der 15 Sekunden vor Gieten-Sieger Aerts ins Ziel kam und in der Superprestige-Wertung nun punktgleich mit seinem Landsmann ist. Dritter in Ruddervoorde wurde van der Haar vor Vanthourenhout und Sweeck.
In der Gesamtwertung liegen Iserbyt und Aerts, der in Gieten gewonnen hatte, nun mit jeweils 29 Zählern gleichauf an der Spitze. Fünf Punkte dahinter sind Sweeck und van der Haar ebenfalls gleichauf Dritte, und mit 20 Punkten liegen Corné van Kessel (Telenet - Baloise) und Vanthourenhout gemeinsam auf dem fünften Platz.
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