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09.10.2020 | (rsn) - Nachdem der Hauptsponsor NTT seinen Rückzug zum Jahresende angekündigt hat, steht der gleichnamige südafrikanische Rennstall vor einer düsteren Zukunft. Bereits im vergangenen Monat erhielten alle Fahrer, darunter auch der Deutsche Max Walscheid, von der Teamleitung um Manager Bjarne Riis, die Erlaubnis, mit anderen Mannschaften über einen Wechsel zu verhandeln.
Und auch der Däne machte nun gegenüber dem belgischen TV-Sender Sporza keinen sonderlich optimistischen Eindruck. “Wie wird unsere Zukunft aussehen? Ehrlich gesagt: Ich weiß es nicht. Wir arbeiten daran. Es ist schwierig, das muss ich zugeben. Wir standen das ganze Jahr über in Kontakt mit potenziellen Sponsoren. Wir kämpfen immer noch“, so Riis, dem die Coronakrise die Suche nach neuen Geldgebern zusätzlich erschwert. “Die ganze Welt leidet ja darunter. Also ja (wir auch)“, fügte er an.
Mit dem Ausstieg des IT-Dienstleistungskonzerns stehen auch Riis‘ Pläne vor dem Scheitern, aus dem Rennstall ein Team mit starker dänischer Note zu formen. Der 55-Jährige war erst zu Saisonbeginn als Team-Manager bei NTT eingestiegen und hatte den Betreuerstab um seinen Landsmann Lars Bak verstärkt. Zuvor schon war Lars Michaelsen als Teamchef verpflichtet worden. Mit Michael Valgren, Andreas Stokbro und Michael Carbel stehen zudem drei dänische Fahrer im Aufgebot.
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