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19.09.2020 | (rsn) - Es ist fast schon zum Lachen: Da verliert das Team Jumbo - Visma den sicher geglaubten Tour de France-Sieg an der Planche des Belles Filles, doch als ob das noch nicht genug schmerzen würde, gibt es von der UCI-Jury im Anschluss gleich noch eine Backpfeife oben drauf.
Insgesamt 4.000 Schweizer Franken Strafe muss der niederländische Rennstall zahlen, weil seine beiden Ex-Weltmeister Tom Dumoulin und Tony Martin ihre Regenbogenstreifen angeblich nicht so trugen, wie es das UCI-Reglement erlaubt.
Ex-Weltmeister dürfen in der Disziplin, in der sie die Titel holten, gemäß Artikel 1.3.064 des UCI-Reglements am Kragen und am Ärmelbund die Regenbogenstreifen zeigen. Bei Dumoulin und Martin waren die Streifen am Samstag jedoch nicht am tatsächlichen Ärmelende der Langarm-Zeitfahranzüge aufgedruckt, sondern etwas oberhalb des Ellbogens - da, wo ein Kurzarmtrikot aufhören würde.
Verstöße gegen diese Regel werden mit 2.000 bis sogar 10.000 Schweizer Franken Strafe geahndet. Martin und Dumoulin kamen in den Augen der Jury also wohl sogar noch glimpflich davon. Für Martin ist es nicht das erste Mal, dass er mit dieser Regel in Berührung kommt. Allerdings liegt der Fehler nicht bei den Fahrern, sondern beim Team beziehungsweise dessen Trikot-Ausstatter, der die Regeln kennen sollte.
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