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19.09.2020 | (rsn) – Als die Tour de France 2020 in ihren ersten Ruhetag ging, lagen gleich vier Kolumbianer in den Top Ten. Vorjahressieger Egan Bernal (Ineos – Grenadiers), Nairo Quintana (Arkea – Samsic), Rigoberto Uran (EF Pro Cycling) und Miguel Angel Lopez (Astana) ließen die südamerikanischen Fans auf einen neuerlichen Triumph hoffen. Am Ende brachen die vier Kolumbianer ein, Lopez rutschte am vorletzten Tag im Zeitfahren hinauf zur Planche des Belles Filles noch vom Tourpodium.
"Es war ein harter Tag für Superman Lopez. Er rutschte um drei Plätze im Gesamtklassement ab", twitterte Astana. Auf Rang 45, zeitgleich mit dem Schweizer Rolleur Michael Schär (CCC), beendete der am Col de la Loze noch siegreiche Lopez das 36 Kilometer lange Einzelzeitfahren. 6:17 Minuten büßte der Kletterspezialist auf Tages- und Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) ein.
Dabei verlor Lopez nicht nur das direkte Duell um den dritten Platz in der Gesamtwertung gegen Richie Porte (Trek – Segafredo), sondern büßte noch weitere zwei Positionen ein. Denn auch die Spanier Mikel Landa (Bahrain – McLaren) und Enric Mas (Movistar) zogen noch am Kolumbianer vorbei. Die dritte Tourwoche wurde somit zum Knackpunkt für das kolumbianische Quartett. Während Bernal die Tour vorzeitig verlassen musste, werden die drei anderen Kapitäne zumindest Paris erreichen.
"Ich muss zugeben, dass es ein schlechter Tag war. Irgendjemand muss immer verlieren, heute war ich das“, kommentierte Lopez das Ergebnis. "Ich habe ein gutes Rennen gezeigte war immer unter den besten Fahrern und habe um das Podium gekämpft. Ich hatte nur einen schlechten Tag und dadurch mein Ziel verpasst, bei meiner ersten Tour unter den besten Drei zu landen“, zog er ein positives Fazit von seinem Debüt.
Der 26-jährige Lopez ist im Gesamtklassement auf Rang sechs bester Kolumbianer, Uran liegt auf Rang acht und kassierte genau so viele Minuten auf Sieger Pogacar. Quintana sammelte am Ende als 17. der Gesamtwertung einen Rückstand von über einer Stunde an. Vor der Etappe auf dem Grand Colombier fehlten ihnen nur wenige Sekunden auf den slowenischen Gesamtsieger. Ihre größte Stärke, die Berge, wurde den Kolumbianer 2020 zum Verhängnis.
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